Hacker-Grüße aus Moskau: Trump weiß „da ein paar Sachen…“

Anstatt die russischen Hacker-Attacken zu verdammen wie der amtierende US-Präsident Barack Obama führt der designierte Nachfolger Donald Trump weiterhin einen bizarren Tanz bei dem Showdown zwischen Moskau und Washington auf: Jetzt kündigte Trump mit kryptischen Kommentaren neue “Enthüllungen“ an, die bei einer Pressekonferenz am Dienstag oder am Mittwoch verlautet werden könnten.

“Ich weiß da ein paar Sachen, die andere Leute nicht wissen”, orakelte der Rechts-Republikaner im Luxus-Ressort Mar-a-Lago am Silvester-Abend gegenüber Reportern.

Gleichzeitig bekräftigte Trump seine Zweifel an den Erkenntnissen aller US-Geheimdienste und des FBI, wonach russische Hacker im Auftrag des Kreml die US-Wahlen zugunsten Trump manipuliert hätten. Trump führte neuerlich das Versagen der Geheimdienste bei den Warnungen vor Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen ins Treffen, die von George W. Bush als Grund für die Irak-Invasion genannt wurden.

Trump weigert sich damit nach wie vor beharrlich, Russlands mutmaßliche Rolle bei den Cyberattacken zur Kenntnis zu nehmen: “Hackerangriffe sind sehr schwer zu beweisen”, winkte er wieder ab.

Obama hatte Donnerstag die Ausweisung von 35 mutmaßlichen russischen Spionen aus den USA befohlen als Vergeltung für Moskaus Cyberangriffe auf die US-Wahlen.


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