Nein? Dann sollten sie es einmal tun. Skrädmjöl ist nichts anderes als gemahlener Hafer oder auf Deutsch gesagt Hafermehl.
Der Sage nach brachten im 15.Jahrhundert finnische Einwanderer das Skrädmjöl aus Finnland mit. War doch damals Hafer nicht nur für den Betrieb der landauf landab genutzten Hafermotoren der Treibstoff der Wahl sondern auch ganz normales im Alltag gebräuchliches Mehl, was oft den Weizen oder Roggen ersetzte.
Dies liegt daran, dass Hafer wesentlich geringere Ansprüche an die Bodenqualität wie das Klima stellt als Weizen u.a. Getreidesorten. Solang wie der Hafer hinreichend feuchten Boden unter den Wurzeln hat, gedeiht er überall und eben auch im hohen Norden.
Ein weiterer Grund warum die Menschen damals Hafer anderen Getreidesorten vorzogen ist die positive Wirkung des Hafergenusses auf den menschlichen Organismus. Der oft geschmähte Haferschleim war schon zu allen Zeiten das Mittel der Wahl um Erkrankten auf dem Wege der Besserung zu helfen.
Auch ist bekannt, dass Ärzte der Jenaer Uniklinik bereits in den 1950er Jahren Patienten die an Erkrankungen des Magen - Darmtraktes litten empfahlen mindestens einmal am Tag eine Portion Hafer zu essen.
Ob man dies dann in Form der bekannten Haferflocken oder eben mittels des Skrädmjöl in Form schmackhafter Waffeln oder Kuchen tut, ist vollkommen sekundär. Primär ist nur zu Wissen, dass Hafer nach wie vor eine der Quellen gesunder Ernährung ist. Morgens oder abends ein Schälchen Haferflocken mit etwas Milch und Säften der schwedischen Mosterei Alterhedens verrührt und man merkt sehr schnell wie gut das schmeckt.
Übrigens: Eine Packung Haferflocken im Supermarkt Ihrer Wahl kostet nur ein paar Cent und reicht eine ganze Weile.
Der Sage nach brachten im 15.Jahrhundert finnische Einwanderer das Skrädmjöl aus Finnland mit. War doch damals Hafer nicht nur für den Betrieb der landauf landab genutzten Hafermotoren der Treibstoff der Wahl sondern auch ganz normales im Alltag gebräuchliches Mehl, was oft den Weizen oder Roggen ersetzte.
Dies liegt daran, dass Hafer wesentlich geringere Ansprüche an die Bodenqualität wie das Klima stellt als Weizen u.a. Getreidesorten. Solang wie der Hafer hinreichend feuchten Boden unter den Wurzeln hat, gedeiht er überall und eben auch im hohen Norden.
Ein weiterer Grund warum die Menschen damals Hafer anderen Getreidesorten vorzogen ist die positive Wirkung des Hafergenusses auf den menschlichen Organismus. Der oft geschmähte Haferschleim war schon zu allen Zeiten das Mittel der Wahl um Erkrankten auf dem Wege der Besserung zu helfen.
Auch ist bekannt, dass Ärzte der Jenaer Uniklinik bereits in den 1950er Jahren Patienten die an Erkrankungen des Magen - Darmtraktes litten empfahlen mindestens einmal am Tag eine Portion Hafer zu essen.
Ob man dies dann in Form der bekannten Haferflocken oder eben mittels des Skrädmjöl in Form schmackhafter Waffeln oder Kuchen tut, ist vollkommen sekundär. Primär ist nur zu Wissen, dass Hafer nach wie vor eine der Quellen gesunder Ernährung ist. Morgens oder abends ein Schälchen Haferflocken mit etwas Milch und Säften der schwedischen Mosterei Alterhedens verrührt und man merkt sehr schnell wie gut das schmeckt.
Übrigens: Eine Packung Haferflocken im Supermarkt Ihrer Wahl kostet nur ein paar Cent und reicht eine ganze Weile.