Haben Sie auch schon Glyphosat im Urin?

Von Uhupardo

Oder wollen Sie das lieber gar nicht wissen?

„Wir haben hier die Zeile für Deutschland, wir haben 10 Proben genommen und haben in 7 von 10, also in 70 Prozent Glyphosat im Urin gefunden, die dann wahrscheinlich Glyphosat über die Nahrung aufgenommen haben.“

Es klingt wie Science Fiction: Ein Mais, so genverändert, dass er selbst Gifte gegen Schädlinge produziert. So widerstandsfähig, dass er zusätzlich mit Tonnen von Unkrautvernichtungsmitteln gespritzt werden kann. Die Tiere bekommen ihn als Futter und landen als Steaks oder Koteletts auf unseren Tellern. Das wird bald Wirklichkeit in Deutschland. Der Agrarriese Monsanto hat es geschafft, dass sein Super-Gen-Mais SmartStax in der EU als Futtermittel kurz vor der Zulassung steht.

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