http://www.haarklinikken.de/
Ich habe lange überlegt ob ich diesen Artikel schreiben soll, denn immerhin ist genau dieses Thema mein kleines Manko. Mein Laster das ich mit mir trage und mich beschäftigt. Da ich aber damals, als es Akut war keine Lösung und Hilfe fand, sondern nur aus reinem Zufall, bin ich es denen Schuldig, die wie ich Google unsicher machen / machten um Erfahrungen zu finden.
Vor ca. 2 oder 3? Jahren hatte ich auf einmal einen enormen Haarausfall von ca. 200 Haaren pro Tag, mal mehr, mal minimal weniger. Da ich langes Haar habe, war das Zählen recht einfach und der riesen Buschel an Haar nicht zu übersehen.100 Haare pro Tag sind normal. Lasst euch nicht täuschen von der Optik. 150 Haare bei kurzen Haaren sieht man nicht so deutlich wie 150 Haare bei langen. Es zählen die Haare nach dem waschen, nach dem kämmen und die Haare die man gegen den Tag über verliert. Da kommt so einiges zusammen. Bei mir waren es 200 nach waschen und kämmen. Die Haare die ich über den Tag verloren habe, konnte ich nicht zählen.
Den absoluten Tiefpunkt hatte ich an der Kommunion meiner kleinen Cousine. Schon Tage davor traute ich mich kaum mehr aus dem Haus. Meine Haare waren merkwürdig verfettet, trotz täglichem waschen, meine Kopfhaut tat weh und ich merkte einen merkwürdigen Druck, ich sah immer mehr die Kopfhaut durch. An dem Tag der Kommunion saß ich auf dem Boden, heulend und vor mir ein riesen Buschel mit ca. 250 Haaren.
Ich war am Ende. Eine Odyssee an Arztbesuchen stand an. Blutabnahmen, Tests, Untersuchungen. Alles ohne Ergebnis. Selbst meine Wurzeln waren angeblich gesund und wiesen keine Merkwürdigkeiten auf. Ich weigerte mich aus dem Haus zu gehen, zu Kommunion ging ich nicht. Außer für die Arbeit ging ich nicht mehr vor die Tür.
Meine Mutter fand letzten Endes einen Artikel in einer Frauenzeitschrift über eine Frau die unter Haarausfall litt nach der Schwangerschaft und keine Lösung fand, bis sie auf eine Klinik in Düsseldorf traf, welche ihr erfolgreich helfen konnte.
Ich rief natürlich gleich an, bekam dann paar Wochen später ein Termin in Düsseldorf, was für mich mit Auto 3 Stunden Fahrt bedeutete. Die Klinik lag auf der KÖ, direkt neben Tiffany, was ja schon mehr oder weniger andeutete das die Geschichte nicht gerade billig werden wird.
Vorneweg: Es ist privat. Keine Krankenkasse wird es bezahlen, da die Behandelnden Ernährungsberater sind, die sich auf das Thema spezialisiert haben. Ich fragte damals auch nach einem Bescheid für die Krankenkasse, sie sagte zwar, sie schreibt mir sehr gerne was, aber sie glaubt nicht das es einen Sinn hat, da sie eine Ernährungsberaterin ist und die Krankenkasse dies nicht anerkennen würde.
Also fuhr ich mit meiner Mutter nach Düsseldorf. Es war eine relativ kleine Praxis, alles wirkte aber sehr Seriös.Im Gespräch machte sie Fotos von meinem Haar und Ansatz, schaute sich meine Kopfhaut unter einer Lupe an.Der permanente Druck auf meiner Kopf haut ruhte daher, das sich auf meinem Kopf ein regelrechter Kleister an Schuppen gebildet hat. Meine Kopfhaut hat zu viel Talg produziert, weswegen die Schüppchen alles verklebt haben und das billige Shampoo aus der Drogerie mit seinen Silikonen und Schichtmitteln, machten es nur noch schlimmer.Sie gab mir ein Extrakt mit, das meine Kopfhaut beruhigen sollte und was soll ich sagen? Ich habe nicht mehr das Gefühl als hätte ich einen festen, strammen Pferdeschwanz gebunden und dieser zerrt an meiner Kopfhaut, nein, ich spüre nichts mehr. Als Selbstexperiment habe ich es mal 2 Wochen nicht mehr genutzt und musste feststellen das der merkwürdige Druck minimal wieder anfing. Dazu bekam ich ein Shampoo, ohne irgendwelche bedenklichen Stoffe. Total unbedenklich für Haut und Haar. Selbstexperiment zeigte mir das ich nun sogar 4 Tage mein Haar nicht mehr waschen müsste und es erst dann wieder anfängt zu fetten. Davor musste ich es jeden Tag waschen weil es schon abends wieder anfing Strähnig zu werden.
Überraschend war jetzt nicht besonders das sie mir sagte, das ich erblich bedingten Haarausfall habe. Meine Tante mütterlicherseits hat inzwischen von der Krankenkasse eine Haarverdichtung bekommen, so licht war es. Auch meine Mom bekommt etwas lichteres Haar, aber bei ihr fällt es kaum auf.
Da ich mich schon vorab im Internet erkundigt habe, kannte ich „Minoxidil“ schon. Dafür hätte ich die Ärztin nicht gebraucht, denn auf diesen Gedanken bin ich selbst schon gekommen. Jedenfalls soll ich dieses mit dem Extrakt vermischen und mir eine bestimmte Menge auf den Kopf träufeln und einmassieren. (Man sollte darauf hinweisen, das Minoxidil darauf hinweist, das dieses Produkt nur bei genetisch bedingtem Haarausfall zu nutzen ist, nicht durch andere Umstände bedingten Ausfall! Deswegen vorher abklären welch Art von Ausfall ihr habt). Minoxidil ist ein Stoff der den Haarausfall unterdrückt, oder auch stoppen kann. Aber ! nur so lange wie man das Produkt auch nutzt. Genetischer Haarausfall ist immer da, hört man also mit der Medikation auf, kommt auch der Haarausfall wieder. Also sieht es wie folgt aus:Ich komme abends Heim, wasche mein Gesicht, wasche meine Haare, lasse sie lufttrocknen, kämme sie, mische das Extrakt und das Minoxidil und trage es auf die Kopfhaut auf und gehe schlafen.Dies jeden Tag, für den Rest meines Lebens. Am Anfang ist es mir schwer gefallen damit umzugehen. Zu wissen das nun meine Haare von meiner Disziplin abhängig sind, aber man gewöhnt sich daran. Ich gebe zu am WE schludere ich manchmal.Auch mache ich es nicht wenn ich bei meinem Freund bin, weil ich ihn mit meiner Routine nicht nerven will… Aber es stört mich nicht mehr.
Inzwischen verliere ich täglich 100 Haare. Meine Kopfbehaarung scheint mir, jetzt nach fast 3 Jahren langsam wieder dichter zu werden. Ich glaube es, sagen kann ich es aber nicht genau. Es ist schwer zu sagen was nachwächst und was abgebrochene Haare sind. Wirklich wissen ob es hilft, kann ich wohl wirklich erst in 5 Jahren sehen, denn dann wird sich wohl der Effekt des Verlustes erst richtig bemerkbar machen.
Wie sehen die Termine aus?Vorbesprechung ca. 150 EuroMit Fotos pi pa po und Mitnahme von Produkten.
Shampoo ca. 29 Euro, hält bei mir 6 Monate. Extrakt ca 25 Euro, monatlicher Nachkauf. Minoxidil, 6 Monatspackung 35 Euro.
2. Termin:Für den 2. Termin soll man seine Essgewohnheiten aufschreiben.Man bekommt einen Ernährungsplan gemacht, da die Ernährung große Auswirkungen auf den Körper hat und somit auch auf die sehr empfindlichen Wurzeln der Kopfhaare.
Preis? Ich glaube entweder auch 150, oder 25 Euro? Nachfolgetermine: Man soll sich so ca. alle 3 bis 6 Monate mal blicken lassen, diese Termine kostet aber ca. 25 Euro (Falls ich auf dem neusten Stand noch bin).Ich selbst war glaube ein Jahr nicht mehr dort, da die Strecke sehr weit ist und ich Monats nie Termine bei denen kriege.
Info: umso früher eine Kontrolle und Maßnahmen stattfinden, um so mehr Haare kann man retten. Bei sehr dicken Haaren sieht man einen Haarausfall wohl erst nach gut 6 Jahren. Also dann, wenn es schon fast zu spät ist.
Die Klinik hat in mehreren Städten ihren Standort, aber in einigen Städten, darunter Frankfurt, bekommt man nur sehr schwer einen Termin. Ich hatte mal einen Termin dort, Montags, weil ich Montags ja frei habe. Diesen Termin sagte mir aber die „Ärztin“ in Düsseldorf ab, weil sie ja nicht dort ist, sondern in Düsseldorf. War mir relativ egal bei wem ich bin, aber seitdem habe ich keinen mehr gemacht, weil mir die Maßnahme, mich an sie zu binden, zu aufdringlich war. Deswegen direkt überlegen WO ihr den Termin macht.
Inwieweit meine Preisangaben aktuell sind kann ich nicht sagen, es ist lange her das ich dort war und zahlte. Es sind ca. angaben. Fakt ist aber, es ist privat. Die kosten müsst ihr alleine tragen, aber für euer Seelenheil, für eure Psycho, ist es jeden Cent wert.
Was eben noch dazu kommt und was Frauen wohl aus eigenem Interesse tun sollten, wäre die Zusammenarbeit mit einer Pille. Pillen können Ausfall verursachen oder den Haarwuchsunterstützen, oder gar nichts von beidem. Vorteilhaft für Frauen mit Haarausfall wäre wohl eine Pille die den Wuchs der Kopfbehaarung unterstützt. So habe ich von meiner Frauenärztin die Pille „Cyproderm“ bekommen. Diese Pille unterstützt den Wuchs der Kopfhaare, schwächt aber den Wuchs der Körperbehaarung ab. Sie ist hochdosiert und wirkt sich auch sehr positiv auf die Haut aus. 6 Monate kosten ca. 32 bis 35 Euro.
Ich hoffe ich konnte ein paar Leidenden Googlern bei ihrem Problem helfen und hoffe das sie, für sich, die richtige Entscheidung treffen und es Wirkung haben wird.
Ich wünsche niemandem die Selbstzweifel und ängste die ich bei jedem waschen der Haare hatte und manchmal noch habe.
Ich habe lange überlegt ob ich diesen Artikel schreiben soll, denn immerhin ist genau dieses Thema mein kleines Manko. Mein Laster das ich mit mir trage und mich beschäftigt. Da ich aber damals, als es Akut war keine Lösung und Hilfe fand, sondern nur aus reinem Zufall, bin ich es denen Schuldig, die wie ich Google unsicher machen / machten um Erfahrungen zu finden.
Vor ca. 2 oder 3? Jahren hatte ich auf einmal einen enormen Haarausfall von ca. 200 Haaren pro Tag, mal mehr, mal minimal weniger. Da ich langes Haar habe, war das Zählen recht einfach und der riesen Buschel an Haar nicht zu übersehen.100 Haare pro Tag sind normal. Lasst euch nicht täuschen von der Optik. 150 Haare bei kurzen Haaren sieht man nicht so deutlich wie 150 Haare bei langen. Es zählen die Haare nach dem waschen, nach dem kämmen und die Haare die man gegen den Tag über verliert. Da kommt so einiges zusammen. Bei mir waren es 200 nach waschen und kämmen. Die Haare die ich über den Tag verloren habe, konnte ich nicht zählen.
Den absoluten Tiefpunkt hatte ich an der Kommunion meiner kleinen Cousine. Schon Tage davor traute ich mich kaum mehr aus dem Haus. Meine Haare waren merkwürdig verfettet, trotz täglichem waschen, meine Kopfhaut tat weh und ich merkte einen merkwürdigen Druck, ich sah immer mehr die Kopfhaut durch. An dem Tag der Kommunion saß ich auf dem Boden, heulend und vor mir ein riesen Buschel mit ca. 250 Haaren.
Ich war am Ende. Eine Odyssee an Arztbesuchen stand an. Blutabnahmen, Tests, Untersuchungen. Alles ohne Ergebnis. Selbst meine Wurzeln waren angeblich gesund und wiesen keine Merkwürdigkeiten auf. Ich weigerte mich aus dem Haus zu gehen, zu Kommunion ging ich nicht. Außer für die Arbeit ging ich nicht mehr vor die Tür.
Meine Mutter fand letzten Endes einen Artikel in einer Frauenzeitschrift über eine Frau die unter Haarausfall litt nach der Schwangerschaft und keine Lösung fand, bis sie auf eine Klinik in Düsseldorf traf, welche ihr erfolgreich helfen konnte.
Ich rief natürlich gleich an, bekam dann paar Wochen später ein Termin in Düsseldorf, was für mich mit Auto 3 Stunden Fahrt bedeutete. Die Klinik lag auf der KÖ, direkt neben Tiffany, was ja schon mehr oder weniger andeutete das die Geschichte nicht gerade billig werden wird.
Vorneweg: Es ist privat. Keine Krankenkasse wird es bezahlen, da die Behandelnden Ernährungsberater sind, die sich auf das Thema spezialisiert haben. Ich fragte damals auch nach einem Bescheid für die Krankenkasse, sie sagte zwar, sie schreibt mir sehr gerne was, aber sie glaubt nicht das es einen Sinn hat, da sie eine Ernährungsberaterin ist und die Krankenkasse dies nicht anerkennen würde.
Also fuhr ich mit meiner Mutter nach Düsseldorf. Es war eine relativ kleine Praxis, alles wirkte aber sehr Seriös.Im Gespräch machte sie Fotos von meinem Haar und Ansatz, schaute sich meine Kopfhaut unter einer Lupe an.Der permanente Druck auf meiner Kopf haut ruhte daher, das sich auf meinem Kopf ein regelrechter Kleister an Schuppen gebildet hat. Meine Kopfhaut hat zu viel Talg produziert, weswegen die Schüppchen alles verklebt haben und das billige Shampoo aus der Drogerie mit seinen Silikonen und Schichtmitteln, machten es nur noch schlimmer.Sie gab mir ein Extrakt mit, das meine Kopfhaut beruhigen sollte und was soll ich sagen? Ich habe nicht mehr das Gefühl als hätte ich einen festen, strammen Pferdeschwanz gebunden und dieser zerrt an meiner Kopfhaut, nein, ich spüre nichts mehr. Als Selbstexperiment habe ich es mal 2 Wochen nicht mehr genutzt und musste feststellen das der merkwürdige Druck minimal wieder anfing. Dazu bekam ich ein Shampoo, ohne irgendwelche bedenklichen Stoffe. Total unbedenklich für Haut und Haar. Selbstexperiment zeigte mir das ich nun sogar 4 Tage mein Haar nicht mehr waschen müsste und es erst dann wieder anfängt zu fetten. Davor musste ich es jeden Tag waschen weil es schon abends wieder anfing Strähnig zu werden.
Überraschend war jetzt nicht besonders das sie mir sagte, das ich erblich bedingten Haarausfall habe. Meine Tante mütterlicherseits hat inzwischen von der Krankenkasse eine Haarverdichtung bekommen, so licht war es. Auch meine Mom bekommt etwas lichteres Haar, aber bei ihr fällt es kaum auf.
Da ich mich schon vorab im Internet erkundigt habe, kannte ich „Minoxidil“ schon. Dafür hätte ich die Ärztin nicht gebraucht, denn auf diesen Gedanken bin ich selbst schon gekommen. Jedenfalls soll ich dieses mit dem Extrakt vermischen und mir eine bestimmte Menge auf den Kopf träufeln und einmassieren. (Man sollte darauf hinweisen, das Minoxidil darauf hinweist, das dieses Produkt nur bei genetisch bedingtem Haarausfall zu nutzen ist, nicht durch andere Umstände bedingten Ausfall! Deswegen vorher abklären welch Art von Ausfall ihr habt). Minoxidil ist ein Stoff der den Haarausfall unterdrückt, oder auch stoppen kann. Aber ! nur so lange wie man das Produkt auch nutzt. Genetischer Haarausfall ist immer da, hört man also mit der Medikation auf, kommt auch der Haarausfall wieder. Also sieht es wie folgt aus:Ich komme abends Heim, wasche mein Gesicht, wasche meine Haare, lasse sie lufttrocknen, kämme sie, mische das Extrakt und das Minoxidil und trage es auf die Kopfhaut auf und gehe schlafen.Dies jeden Tag, für den Rest meines Lebens. Am Anfang ist es mir schwer gefallen damit umzugehen. Zu wissen das nun meine Haare von meiner Disziplin abhängig sind, aber man gewöhnt sich daran. Ich gebe zu am WE schludere ich manchmal.Auch mache ich es nicht wenn ich bei meinem Freund bin, weil ich ihn mit meiner Routine nicht nerven will… Aber es stört mich nicht mehr.
Inzwischen verliere ich täglich 100 Haare. Meine Kopfbehaarung scheint mir, jetzt nach fast 3 Jahren langsam wieder dichter zu werden. Ich glaube es, sagen kann ich es aber nicht genau. Es ist schwer zu sagen was nachwächst und was abgebrochene Haare sind. Wirklich wissen ob es hilft, kann ich wohl wirklich erst in 5 Jahren sehen, denn dann wird sich wohl der Effekt des Verlustes erst richtig bemerkbar machen.
Wie sehen die Termine aus?Vorbesprechung ca. 150 EuroMit Fotos pi pa po und Mitnahme von Produkten.
Shampoo ca. 29 Euro, hält bei mir 6 Monate. Extrakt ca 25 Euro, monatlicher Nachkauf. Minoxidil, 6 Monatspackung 35 Euro.
2. Termin:Für den 2. Termin soll man seine Essgewohnheiten aufschreiben.Man bekommt einen Ernährungsplan gemacht, da die Ernährung große Auswirkungen auf den Körper hat und somit auch auf die sehr empfindlichen Wurzeln der Kopfhaare.
Preis? Ich glaube entweder auch 150, oder 25 Euro? Nachfolgetermine: Man soll sich so ca. alle 3 bis 6 Monate mal blicken lassen, diese Termine kostet aber ca. 25 Euro (Falls ich auf dem neusten Stand noch bin).Ich selbst war glaube ein Jahr nicht mehr dort, da die Strecke sehr weit ist und ich Monats nie Termine bei denen kriege.
Info: umso früher eine Kontrolle und Maßnahmen stattfinden, um so mehr Haare kann man retten. Bei sehr dicken Haaren sieht man einen Haarausfall wohl erst nach gut 6 Jahren. Also dann, wenn es schon fast zu spät ist.
Die Klinik hat in mehreren Städten ihren Standort, aber in einigen Städten, darunter Frankfurt, bekommt man nur sehr schwer einen Termin. Ich hatte mal einen Termin dort, Montags, weil ich Montags ja frei habe. Diesen Termin sagte mir aber die „Ärztin“ in Düsseldorf ab, weil sie ja nicht dort ist, sondern in Düsseldorf. War mir relativ egal bei wem ich bin, aber seitdem habe ich keinen mehr gemacht, weil mir die Maßnahme, mich an sie zu binden, zu aufdringlich war. Deswegen direkt überlegen WO ihr den Termin macht.
Inwieweit meine Preisangaben aktuell sind kann ich nicht sagen, es ist lange her das ich dort war und zahlte. Es sind ca. angaben. Fakt ist aber, es ist privat. Die kosten müsst ihr alleine tragen, aber für euer Seelenheil, für eure Psycho, ist es jeden Cent wert.
Was eben noch dazu kommt und was Frauen wohl aus eigenem Interesse tun sollten, wäre die Zusammenarbeit mit einer Pille. Pillen können Ausfall verursachen oder den Haarwuchsunterstützen, oder gar nichts von beidem. Vorteilhaft für Frauen mit Haarausfall wäre wohl eine Pille die den Wuchs der Kopfbehaarung unterstützt. So habe ich von meiner Frauenärztin die Pille „Cyproderm“ bekommen. Diese Pille unterstützt den Wuchs der Kopfhaare, schwächt aber den Wuchs der Körperbehaarung ab. Sie ist hochdosiert und wirkt sich auch sehr positiv auf die Haut aus. 6 Monate kosten ca. 32 bis 35 Euro.
Ich hoffe ich konnte ein paar Leidenden Googlern bei ihrem Problem helfen und hoffe das sie, für sich, die richtige Entscheidung treffen und es Wirkung haben wird.
Ich wünsche niemandem die Selbstzweifel und ängste die ich bei jedem waschen der Haare hatte und manchmal noch habe.