Guttenberg und die Menschen des Volkes

Erstellt am 20. Februar 2011 von Schreibfreiheit

Es ist das Dilemma unserer Gesellschaft,  die Sehnsucht nach einem Idealbild des perfekten Führers, Menschen, Politikers, Werte vertretend, ehrlich und authentisch, das Gute und Richtige wollend.

Auf der anderen Seite muss zur Kenntnis genommen werden, dass es ausser Jesus Christus diesen makellosen Menschen nicht gibt.

Die linksmediale Schiessgesellschaft kann für sich verbuchen, dass sie selbst, die ohne Moral und ohne Werte ist, nur für sich selbst eintritt, ihre Gottlosigkeit und Verachtung der 10 Gebote um der Macht willen öffentlich bekennt, gegen den Menschen und seine Menschlichkeit, sich selbst damit der Kritik und Begutachtung entziehen kann.

Wie sonst könnten bekennende Kommunisten Abgeordnete sein, Pädophile wie Cohn-Bendit eine Stimme in Fernsehen und Zeitungen bekommen? Wie sonst können Verehrer der brutalen nordkoreanischen Diktatur Bundespräsidenten sein, Mafia-Freunde Innenminister und heute Seniorenvertreter?

Da gibt es keine Empörung.

Schade, dass Herrn Guttenberg scheinbar offensichtlich Fehler passiert sind, schade, dass die linke Schiessgesellschaft die mediale Übermacht in Händen hält, nicht die wirklichen Verbrecher wie Cohn-Bendit oder den linken, zum Mord aufrufenden Rapper aus Hamburg jagen, sondern jene, welche für sich bekennen, dass sie sich letztendlich vor einem Gott in den allerletzten Instanzen für das verantworten werden müssen, was sie in ihrem Leben vollbracht haben.

Dass das auch für die gottlose Linke gilt, ist ihr nur nicht bewusst. Recht wird zu seinem Recht kommen.