[ GUTMENSCHEN*innen! } PUSSY-POWER GEGEN TRUMP!

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Gastbeitrag von Iris Nicole Masson

PUSSY-POWER GEGEN TRUMP
- KINDERQUAL EGAL!

[ GUTMENSCHEN*innen! } PUSSY-POWER GEGEN TRUMP!

Weltweit protestierten hunderttausende Frauen zur Inauguration von Donald Trump in teilweise lächerlicher Aufmachung gegen den neuen Präsidenten Amerikas.

Hintergrund unter anderem:
Dessen verächtlichen Bemerkungen dem weiblichen Geschlecht gegenüber - häufig genug berechtigt: Nur zu gern spreizen dumme Hühner ihr „Gefieder", sobald ein mächtiger Gockel seinen „Kamm" schwellen lässt ...

Die selben Pussys aber schweigen, wenn es um die brutalen Gräueltaten des IS gegenüber Frauen geht. Und während die abgehalfterte Madonna „Fuck you" in die Mikrophone kreischt, nehmen die Bestien der Terrormiliz in Syrien oder im Irak diese Aufforderung wörtlich: „Sieben-, acht- und neunjährige Kinder verbluten, nachdem sie von ISIS-Milizen mehrmals pro Tag vergewaltigt werden", berichtet Mirza Ismail, Vorsitzender der Internationalen Jesidischen Menschenrechtsorganisation.

„Wenn sich die Jesidinnen weigern, zum Islam zu konvertieren, werden sie bei lebendigem Leib verbrannt. Dies ist ein Genozid gegen Frauen", sagt Zeynep Kaya Cavus, führender alevitischer Aktivist. Anstatt gegen Folter, Vergewaltigung, Versklavung und Ausrottung dieser Mädchen und Frauen durch islamische Terroristen zu protestieren, marschieren rosa Pussys in anderen Teilen der Welt lieber gegen die Verteuerung von Tampons.

Auch Jan Kizilhan ist entsetzt: Er lauschte den Albträumen bosnischer Kriegsopfer, die Anfang der 1990er Jahre vergewaltigt worden waren, ruandischen Frauen des Völkermordes von 1994. Als Leiter der psychosomatischen Michael-Balint-Klinik in Königsfeld befasst er sich nun mit den Traumata von mehr als 1400 Frauen, die vom IS entführt, gefoltert, verkauft und unzählige Male vergewaltigt worden sind. „Eine Geschichte ist schlimmer als die nächste", so der promovierte Orientalist.

Kinder berichteten dem Psychologieprofessor von den Leiden ihrer Mütter. Die Geschichte einer berührt ihn besonders: „Immer wieder wurde sie vergewaltigt, auf Märkten weiterverkauft (die gebräuchliche Währung oftmals nicht mehr als einige Packungen Zigaretten). Einer ihrer ,Besitzer' verlangte, Koranverse auswendig zu lernen, die sie in Ermanglung von Arabisch nur fehlerhaft zitieren konnte. Zur Strafe sperrte er ihr kleines Mädchen in eine Metallkiste, hängte sie in der glühenden Sonne auf unter Entzug von Trinkwasser und Speisen." Nach einer Woche habe der Terrorist das völlig dehydrierte Kind in kaltes Wasser geworfen. Da sei eines seiner Augen herausgesprungen. Als die Mutter die Verse noch immer nicht konnte, zerschlug die Bestie ihrer Tochter das Rückgrat. Sie verstarb. Den Widerstand der Frau gegen ihre erneute Vergewaltigung brach der Mörder, indem er drohte, ihren Sohn mit dem Auto zu Tode zu schleifen.

Und während sich die Schauspielerin Ashley Judd anlässlich der Weiber-Kundgebung in Washington über die tragische Besteuerung ihrer Muschidübel im Unterschied zu Viagra aufregt, werden im Irak und in Syrien Tausende von jesidischen Kindern und Frauen in die Sexsklaverei gezwungen, auf Sex-Sklaven-Märkten zum Kauf feilgeboten. „Fuck you" ist da die einzig angemessene Aufforderung - am besten von den Bestien des IS: Um diesen verblödeten Hühnern mal wieder Verstand und Empathie „einzuprügeln" - und Widerstandswillen für die WAHREN Nöte dieser Welt.

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Gastbeitrag von Iris Nicole Masson


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