Auf den Hinweis hin, das Spielzeug diene auch dazu, das System zu verdeutlichen, in dem verwertet und nicht gewertet wird, antwortete Fuchs, "jeder müsse eben selbst herausfinden, auf welcher Seite der Medaille sein Platz ist - weniger das Spielzeug, sondern die Bezugspersonen und die Umwelt formen den durch die Natur veranlagten Menschen." Lächelnd warf Fuchs noch ein, daß seine Firma "immerhin nicht an der Börse gehandelt und durch keine Bank kontrolliert wird".
Weiterhin wurde bekannt, daß der Generalsekretär der CDU a.D., Heiner G., von seinem Posten als sog. Vermittler zurückgetreten ist.
Mappus & Co. haben noch immer nicht die Hierarchiestufe innerhalb dieses Systems erreicht, die Heiner G. einst offiziell und heute noch mindestens ehrenamtlich innehaben dürfte...
Es kam anders... Hätte sich die Protestbewegung durch das "U- Boot der Klasse A(ttac)", wie G. in Fachkreisen noch genannt wird, lediglich beraten lassen, wäre eine Havarie vermeidbar gewesen. Eine solche politische Biographie zum KaLeu zu befördern, ist der sichere Untergang.
Gute Nacht Stuttgart, der Anfang vom Ende ist eingetreten...
Bleibt nur zu hoffen, daß das Erlöschen des Nebenschauplatzes "Stuttgart21" nicht das landesweite Protestpotential mit einäschern wird.
Es wäre schade drum.
Doch der Wille allein zählt nun einmal nicht. Die Masse kann gewillt sein, wie sie es will - ohne Erfahrung und Organisation, ohne Wissen und gewusst wie, wird sie immer ihrem Nasenring folgen. Es kommt eben nur darauf an, wer diesen führt. G. hat kennt die Richtung. Er hat Erfahrung...