Gutes aus der Region

Wir legen viel Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Damit wir nicht irgendwelches Obst und Gemüse zu uns nehmen, haben wir nach unserem Umzug von Hamburg ins Rheinland den wöchentlichen Familieneinkauf im Hofladen des Gertrudenhofs zum Ritual gemacht. Mit dem Einkauf haben wir einen Ausflug in den Streichelzoo und auf den Spielplatz verbunden – aus dem Einkauf wurde also ein richtiges Erlebnis. Aber seitdem ich wieder arbeite – und kommenden Monat sitze ich schon wieder ein ganzes Jahr fast täglich an meinem Schreibtisch im Verlag – haben wir dieses Ritual ziemlich oft vernachlässigt. Aus Zeitmangel, aus Bequemlichkeit oder aus anderer Prioritätensetzung – Gründe gab und gibt es viele.

Einkaufen – Hauptsache schnell und unkompliziert

Unser Familienleben hat sich mit meinem Wiedereinstieg ins Berufsleben immens verändert. Nachmittags steht Mutter-Sohn-Quality-Time auf dem Programm. Spielplatzbesuche, Treffen mit Feunden, Radtouren – erlaubt ist alles, was Spaß macht und zwar uns beiden. Einkaufen ist aber meistens nicht so wirklich spaßig. Unser kleiner Sohnemann befindet sich seit mehreren Monaten in einer unberechenbaren Trotz- und Wutphase, die es in sich hat und der Wutwurm treibt ziemlich gerne mitten im Supermarkt sein Unwesen. Weder ich noch unser Sohn haben Lust auf ein nervenraubendes Einkaufserlebnis nach einem Arbeits- und Kitatag. Und am Wochenende,  da steht Familienzeit zu dritt auf dem Plan – möglichst ohne To Do’s.

Daher haben wir ein neues Ritual eingeführt: Und zwar den Haushalts-Donnerstag. Sobald der Vater donnerstags von der Arbeit heim kommt, setzen wir uns zu dritt ins Auto und fahren in Richtung Supermarkt. Und wir müssen ehrlich zugeben, dass wir in letzter Zeit auch dort meistens unser Obst und Gemüse gekauft haben. Ganz nach dem Motto: Dann haben wir es von den Hacken. So wirklich wohl gefühlt haben wir uns damit nicht. Aber es war einfach bequemer und unsere Wochenenden waren frei von Verpflichtungen. Denn nach dem Einkauf haben wir auch noch den Haushalt erledigt, je nach Müdigkeit und Laune mit oder ohne Sohnemann. 

Regionale Obst- und Gemüsekiste

Immer wieder haben wir darüber nachgedacht, uns eine Obst- und Gemüsekiste liefern zu lassen. Denn abgesehen davon, dass man im Supermarkt meistens keine Bio-Qualität erhält, gibt es erhebliche Geschmacksunterschiede. Mag sich einer fragen, warum wir nicht einfach eine Kiste bestellt haben. Tja, die Antwort ist nicht so wirklich befriedigend: Denn wir haben den Gedanken immer ziemlich schnell verworfen, weil wir nicht wussten, wohin wir sie liefern lassen sollten. Die meisten Lieferdienste sagen zwar, an welchem Tag sie kommen, aber nicht zu welcher Uhrzeit. Und es gibt einfach keinen einzigen Tag unter der Woche, an dem wir zu Hause sind. 

Aber jetzt bekommen wir doch eine Kiste und zwar die IDA Abokiste. Das Problem mit der Lieferung ist nämlich überhaupt keins. Denn die Kiste wird einfach ins Büro geliefert. Wir freuen uns riesig über unseren neuen Kooperationspartner und darüber, dass wir wieder wissen, woher unser Obst und Gemüse kommen. Mittwochs werden wir fortan mit frischem Obst und Gemüse aus der Region versorgt. Aber nicht nur mit Leckereien, sondern auch mit Rezeptideen, die sind auch in der Kiste enthalten. Jede Woche werden wir euch nun ein Rezept vorstellen, dass wir aus unserer IDA Abokiste gezaubert haben, ob Marke Eigenkreation oder inspiriert durch das IDA-Rezept, wir lassen euch daran teilhaben, wie wir die Kiste finden und inwiefern sie unseren Speiseplan beeinflusst. 


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