Gute Zeiten für Gründer: DropShipping Shop bietet „All-in-One“ Lösung

Auch der 4. Teil der DropShipping-Artikelserie bringt wieder reichlich Informationen zum Thema und kann durchaus für die Gründung des eigenen Unternehmens nützlich sein. Heute geht es speziell um eine Komplettlösung beim eigenen DropShipping Shop. Ein voll eingerichteter Shop ist schon deutlich mehr als die halbe Miete.

Die Artikelserie umfasst die folgenden Berichte:

  1. DropShipping Deutschland: Ein Trend im Online-Handel setzt sich durch
  2. DropShipper – Praxistipps für den Erfolg mit DropShipping
  3. Praxistipps für die Auswahl der DropShipping Anbieter
  4. Gute Zeiten für Gründer: DropShipping Shop bietet „All-in-One“ Lösung
  5. DropShipping Erfahrungen
  6. DropShipping Großhändler: So finden Sie den optimalen Lieferanten

Bereits in den vorangegangenen Artikel haben wir gesehen, das die Gründung einer eigenen Existenz im Online-Handel deutlich einfacher und risikofreier sein kann, wenn man dabei das DropShipping-Geschäftsmodell wählt. Der finanzielle Aufwand ist verhältnismäßig gering und man profitiert vom Know-How und den Erfahrungen der DropShipping Anbieter.
Ein wichtiger Punkt ist dabei aber der Webshop, in dem die Produkte verkauft werden. Natürlich gibt es zahlreiche Shop-Anbieter im Internet, die sehr benutzerfreundliche Systeme anbieten. Diese können auch von Laien eingerichtet und gewartet werden. Aber es geht auch noch leichter. Sogenannte All-In-One Shops finden immer mehr Anklang. Hier benötigt man kein eigenes Shopsystem mehr. Der DropShipping Anbieter stellt sowohl die Software, den Webspace und auch die Produkte zur Verfügung. Mit nur wenigen Klicks passt man das Layout an seine Vorstellungen an, fügt seine Geschäftsdaten wie Adresse, Telefonnummer und Firmenlogo ein und das eigene Internet-Geschäft ist eröffnet.

DropShipping und schlüsselfertige Shopsysteme bilden eine perfekte Kombination

Die meisten Neueinsteiger und Gründer leiden in aller Regel unter notorischem Geldmangel. Das ist bei der Gründung eines DropShipping-Geschäftsmodells aber keine Hürde mehr. Hier wird außer einem PC, Internet- und Telefonanschluss nur der eigene Wille benötigt. Es erfolgt kein Einkauf, keine Lagerung oder Logistik. All das übernimmt der DropShipping Anbieter. Bei einem All-In-One Modell ist sogar der Webshop inklusive und das Geschäft kann sofort von der eigenen Wohnung aus gestartet werden. Die eigene Zeit kann direkt in die Werbung und Kundenakquise fließen.

Hat man sich für einen Lieferanten mit All-In-One Lösung entschieden, dann muss nur noch das passende Paket gebucht werden und mit wenigen Klicks entscheiden man über das Layout und die angebotenen Waren. Artikelbeschreibungen und Bilder kommen direkt aus der Datenbank des Lieferanten und erleichtern damit die Erstellung des eigenen Angebots enorm.

Auch Lieferanten und Hersteller haben den neuen Trend erkannt und entsprechend reagiert. Nachfolgend sind 3 Beispiele aufgeführt, die eine Lösung aus einer Hand bieten. Weitere Anbieter findet man u.a. auch im Portal von DropShipping.de.

  • ALSO Actebis: Der Branchenführer für Computer, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und Zubehör
  • Dieser Name ist vielen sicher schon ein Begriff. Mit mehr als 3000 Mitarbeitern und Filialen in 12 Ländern Europas gehört Actebis zu den ganz großen Anbietern. Die Produktpalette umfasst mehr als 100.000 Artikel die sowohl über DropShipping als auch im dafür zur Verfügung stehenden Shop vertrieben werden können.
    Dieser Mietshop steht in verschiedenen Varianten zur Verfügung und beginnt preislich ab 99,00 EUR monatlich. Setzt man diesen Preis in Relation zu einem eigenen Lager oder den zeitlichen Aufwand zur Produktbeschreibung oder Bildersuche, dann ist er verschwindend gering. Alleine die Produktbilder bergen ein großes Risiko. Schon viele Online-Händler haben das zu spüren bekommen. Denkt man sich, das Hersteller doch ein Interesse daran haben, die eigenen Produkte zu verkaufen und damit sicher nichts dagegen haben, wenn man ihre Bilder benutzt, dann wird man im Rahmen einer Abmahnung schnell eines besseren belehrt. In den allermeisten Fällen dürfen die Produktbilder der Hersteller nur zu redaktionellen Zwecken, nicht aber für den Handel benutzt werden. Dieses hohe Risiko umgeht man, wenn man den kompletten Shop des Anbieters bucht. Sowohl Bilder als auch Beschreibungen sind dann inklusive. Auch eigene Produkte lassen sich noch zusätzlich in den Shop einpflegen. Man geht somit nicht das Risiko ein, komplett von einem Lieferanten abhängig zu sein.

  • HEGA GmbH: Der Multimarken Großhandel für Heimtierbedarf
  • Mit Produkten für den Tierbedarf werden im Internet enorme Umsätze generiert. Die 70 Mitarbeiter des Unternehmens kümmern sich neben dem Einkauf auch um Verkauf an Online-Händler aber auch an Tier- und Baumärkte. Mit einem Sortiment von mehr als 6000 Produkten hat man hier ein reichhaltiges Angebot das vom Futter bis zum Zubehör reicht.
    Auch hier wird ein kompletter Mietshop angeboten, in den man zusätzlich noch eigene Artikel einstellen kann. Sämtliche Bestellungen werden direkt vom Großhändler bearbeitet und an den Kunden versendet. Die monatliche Gebühr für das Shopsystem beträgt äußerst günstige 39,00 EUR.

  • einsAshop: Der universelle Anbieter für Werkzeuge, Maschinen, Trendprodukte und Werbeartikel
  • Auch Werkzeuge lassen sich hervorragend im Online-Handel verkaufen. Derzeit sind mehr als 14.000 Artikel im Sortiment und können ebenfalls ein einem All-In-One Mietshop verkauft werden. Die Einrichtungsgebühr beträgt hier 98,00 EUR und die monatlichen Kosten belaufen sich auf 69,90 EUR. Der Versand erfolgt direkt über den Anbieter und sowohl Artikelbeschreibungen als auch Bilder können aus der Datenbank des Anbieters übernommen werden.

Potenziale sollten genutzt und Risiken vermieden werden

Wie man an den Beispielen schnell erkennen kann, ist ein Mietshop schnell und kostengünstig erstellt. Die monatlichen Kosten sind im Vergleich zum Lager und der eigenen Logistik sehr gering. Die Risiken sind klein und überschaubar. Ganz vernachlässigen kann man sie aber dennoch nicht. Wichtig ist für jeden Unternehmer der Markt für seine Produkte und die direkte Konkurrenz. Hier sollte man sich genau informieren, wenn die Selbständigkeit nicht ein schnelles Ende finden soll.
Neben den aufgeführten Lieferanten gibt es noch zahlreiche weitere DropShipping Anbieter. Eine Auswahl der Lieferanten sollte nicht ohne vorherige Gespräche und auch Testkäufe erfolgen. Je genauer die Planung ist, desto sicherer ist am Ende auch das eigene Geschäftsmodell. Neben den Kosten für den Mietshop sollten auch alle weiteren Kosten abgeklärt werden. Diese können durch zusätzliche Gebühren, Rücksendungen bei Widerruf oder auch Reklamationen entstehen. Hierfür sollten entsprechende schriftliche Vereinbarungen getroffen werden.
Für den Kunden sind Lieferzeiten und Lieferfähigkeit der bestellten Produkte wichtig. Diese sollten nach Möglichkeit direkt im Shop einsehbar sein, spätestens jedoch bei der Bestellbestätigung übermittelt werden.
Zu den Anfangskosten gehören auch die Kosten der Grundausstattung. Auch die Kosten für den eigenen Lebensunterhalt müssen berücksichtigt werden, sofern keine weiteren Einnahmen zur Verfügung stehen. Weitere und detaillierte Informationen sind im Portal von DropShipping.de zu finden.


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