Ein Leben mit der Natur ist schön. Meistens. Aber manchmal ist es auch ein bisschen zum Verzweifeln.
Regen, Regen, Regen... Das tut den Trauben nicht so gut. Jetzt sollte die Herbstsonne die Trauben süßer und süßer werden lassen. Stattdessen ist es immer nur eines: feucht. Und statt süß werden die Trauben grau. Botrytis cinerea, die Edelfäule hat sich breit gemacht und bereitet dem Winzer und der Kärntnerin Sorgen. Manchmal ist er ja erwünscht, dieser (Edel-)Schimmelpilz, aber doch nicht überall und schon gar nicht in diesem Ausmaß.
Geteiltes Leid ist bekanntlich ja halbes Leid, aber auch wenn es wohl anscheinend fast überall in Österreich nicht anders aussieht, macht das für den Winzer und die Kärntnerin auch Nichts besser.
Während also die unerwünschten Mikroorganismen im Weingarten ihr Unwesen treiben, dürfen in der Küche die erwünschten fleißig vor sich hin arbeiten. Die neue Leidenschaft der Kärntnerin heißt nämlich: Fermente!
Heißt jetzt genau: Probiotik hausgemacht. Verschiedenstes Gemüse ala Sauerkraut haltbargemacht. Durch milchsaure Gärung. Klingt erst einmal komisch, ist aber saugut. Gut für die Darmflora und fürs allgemeine Wohlbefinden.
Köstlich und immer wieder spannend, was da so dabei herauskommt. Und einfach. Keine große Wissenschaft. Man braucht nur das Gemüse, eventuell Gewürze, Salz und ein Bügelglas. Und etwas Zeit.
Wie gesagt, noch wird experimentiert. Über die Ergebnisse wird die Kärntnerin dann genau berichten. Also dranbleiben, es lohnt sich nämlich, die guten Kerlchen in die Küche und ins Leben zu lassen...
Regen, Regen, Regen... Das tut den Trauben nicht so gut. Jetzt sollte die Herbstsonne die Trauben süßer und süßer werden lassen. Stattdessen ist es immer nur eines: feucht. Und statt süß werden die Trauben grau. Botrytis cinerea, die Edelfäule hat sich breit gemacht und bereitet dem Winzer und der Kärntnerin Sorgen. Manchmal ist er ja erwünscht, dieser (Edel-)Schimmelpilz, aber doch nicht überall und schon gar nicht in diesem Ausmaß.
Geteiltes Leid ist bekanntlich ja halbes Leid, aber auch wenn es wohl anscheinend fast überall in Österreich nicht anders aussieht, macht das für den Winzer und die Kärntnerin auch Nichts besser.
Während also die unerwünschten Mikroorganismen im Weingarten ihr Unwesen treiben, dürfen in der Küche die erwünschten fleißig vor sich hin arbeiten. Die neue Leidenschaft der Kärntnerin heißt nämlich: Fermente!
Heißt jetzt genau: Probiotik hausgemacht. Verschiedenstes Gemüse ala Sauerkraut haltbargemacht. Durch milchsaure Gärung. Klingt erst einmal komisch, ist aber saugut. Gut für die Darmflora und fürs allgemeine Wohlbefinden.
Köstlich und immer wieder spannend, was da so dabei herauskommt. Und einfach. Keine große Wissenschaft. Man braucht nur das Gemüse, eventuell Gewürze, Salz und ein Bügelglas. Und etwas Zeit.
Frühlingszwiebel 'Kimchi'
Wie gesagt, noch wird experimentiert. Über die Ergebnisse wird die Kärntnerin dann genau berichten. Also dranbleiben, es lohnt sich nämlich, die guten Kerlchen in die Küche und ins Leben zu lassen...
grüne Paradeiser im Glas