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1. Einkaufzettel schreiben
2. Angebote vergleichen
Bevor es in den Supermarkt oder Discounter geht, sollte man sich die Zeit nehmen, Prospekte durchzublättern und nach Schnäppchen und Angeboten Ausschau zu halten. Nicht nur das in eigentlich jedem deutschen Haushalt im Briefkasten landende Bündel an Werbeblättchen, sondern auch Internetseiten, wie KaufDa und Mein Prospekt mit den gleichnamigen Apps, listen alle Wochenangebote von gängigen Supermarktketten übersichtlich aus. Es gilt also keine Ausrede mehr! Allerdings lohnt es sich auch nicht für jeweils ein Produkt zu einem anderen Geschäft zu fahren, denn auch Spritkosten sollten bedacht werden. Sucht euch also am Besten den Laden aus, der das größte, auf eure Bedürfnisse zugeschnittene Warenangebot im Sale hat.3. Eigenmarken bevorzugen
Es müssen nicht immer bekannte Namen sein, die auf den Produkten stehen. Denn auch Eigenmarken der jeweiligen Supermärkte, die oftmals einfach nur weiter unten im Regal stehen, bieten zum größten Teil dasselbe wie die teureren Pendants. Wenn man sich den Herstellungsort anschaut und der sowohl bei der teuren als auch bei der günstigen Variante derselbe ist, kann man eigentlich sicher sein, dass das Produkt in der gleichen Fabrik hergestellt wurde. Wo soll da also der Unterschied im Geschmack oder in der Qualität sein?
4. Nach links schauen
Forschungen ergeben, dass Supermärkte für Rechtshänder ausgelegt sind. Das heißt, dass alle Produkte, die einen zum Kauf verführen sollen, eher auf der rechten als auf der linken Seite stehen. Schaut also beim nächsten Einkauf bewusst nach links und seht, ob dieser Trick tatsächlich funktioniert.
5. Saisonale Produkte kaufen
Dieser Aspekt klingt zwar banal, aber doch hält man sich selten daran. Natürlich sind saisonale Produkte (Obst und Gemüse) günstiger, weil sie nicht teuer importiert werden müssen. Aufgrund der kürzeren Lieferzeiten sind sie noch dazu frischer und halten sich dadurch länger.
6. Leitungswasser statt Mineralwasser
Im deutschen Raum ist das Leitungswasser mindestens genauso gut wie das teuer gekaufte Mineralwasser. Noch dazu fällt das lästige Schleppen weg. Wem das Wasser auf dem Hahn nicht ganz Geheuer ist, dem empfehle ich, sich einen Trinkwasserfilter anzuschaffen, der alle trotz der Klärung im Wasser gebliebenen Bakterien und Schadstoffe bis zu 90% entfernt.7. Resteverwertung
Oft kocht man zu viel und es bleibt daher etwas übrig. Nicht wegschmeißen, meine Lieben! Auch wenn man, wie ich, nicht gerne jeden Tag dasselbe isst, sollte man den Reis, die Bohnen oder die Sahnesoße gut verpackt im Kühl- oder Gefrierschrank verstauen. Wenn man diese Produkte separat verstaut, kann man sogar ein völlig neues Gericht mit ein, zwei anderen Zutaten kreieren.
8. Auf Vorrat kaufen
Lebensmittel wie Reis, Kartoffeln, Zwiebeln oder Pasta halten sich bei trockener Lagerung ewig. Sobald man solche Produkte in größeren Mengen kauft, geht man automatisch weniger einkaufen, weil man, wie bei Punkt 7 beschrieben, aus vielen, wild zusammen gemischten Zutaten ein völlig neues Gericht zaubern kann. Probiert es doch mal aus!
9. In Bar bezahlen
Wenn man sein Geld nicht sieht, wirkt es für den menschlichen Verstand auch so, als hätte man es nicht ausgegeben. Aus diesem Grund sollte man immer mit Geldscheinen in der Tasche einkaufen gehen. Außerdem weiß man dann, dass man z.B. nur 20 Euro zur Verfügung hat und kauft automatisch weniger.
10. Vor dem Einkauf essen
Der letzte Tipp, den ich euch an dieser Stelle geben möchte, ist, dass man immer gesättigt einkaufen gehen sollte, um nicht unnötige Dinge in den Einkaufswagen zu packen, die man nur aus dem Hungergefühl heraus gekauft hat.
Kennt ihr noch mehr Tipps, die ihr gerne mit mir und der Welt teilen möchtet? :)