Gudrun Kemsa: Urban Stage

Von Thomas_robbin

In der Ausstellung “Urban Stage” zeigt Gudrun Kemsa groß­formatige Foto­arbeiten zum Thema Mensch und Architektur. Ihre Auf­nahmen ent­standen in Metro­polen wie Paris, New York, Rotterdam, Berlin und Dubai. Manche Orte sind eindeutig zu identi­fizieren, andere werden durch die Elimi­nierung von Schrift zu aus­tausch­baren Orten. Zu sehen sind die Bilder ab 1. Februar in der Düssel­dorfer Galerie Lausberg.

Ausstellungbeschreibung

“Urban Stage” zeigt Gudrun Kemsas neue großformatige Fotoarbeiten zum Thema Mensch und Architektur. Ihre Aufnahmen, authentisch und virtuell zugleich, entstehen in Metropolen wie Paris, New York, Rotterdam, Berlin und Dubai. Manche Orte sind eindeutig zu identifizieren, andere werden durch die Eliminierung von Schrift zu austauschbaren Orten unseres globalen Dorfes.

Kemsa konnte ihre Arbeiten in den letzten Jahren mit besonderer Präzision an der Schnittstelle von Fotografie und Film positionieren. Die Konzeption und Wirkung ihrer Arbeiten ist mit dem Aspekt der Bewegung intensiv verbunden. Im Spannungsfeld der jeweiligen medialen Eigenschaften und technischen Möglichkeiten von Fotografie und Film gelingt es der Künstlerin, Zeit sichtbar werden zu lassen.

Gudrun Kemsa ist eine der wichtigsten deutschen zeitgenössischen Foto- und Videokünstlerinnen, sie lebt und arbeitet in Düsseldorf. Seit 2001 ist sie Professorin für »Bewegte Bilder und Fotografie« an der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Ihre Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Villa-Massimo-Stipendium –, werden auf nationalen und internationalen Ausstellungen und Festivals gezeigt und sind in vielen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten.

Quelle: Kehrer Verlag

- Website der Fotografin Gudrun Kemsa

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Wann und wo

Galerie Lausberg
Hohenzollernstraße 30
40211 Düsseldorf

1. Februar bis 5. April 2013

Ausstellungseröffnung am 1. Februar 2013 von 19:00 bis 21:00 Uhr

Im Rahmen des Düsseldorf Photo Weekend ist die Ausstellung geöffnet:
Samstag, 2. Februar, 12-18 Uhr und Sonntag, 3. Februar, 12-18 Uhr