Noch vor wenigen Jahren schien bei Gucci nach dem Weggang von Star-Designer Tom Ford Weltuntergangs-Stimmung bei Gucci. Als Frida Giannini zur Chefdesignerin des Modehauses ernannt wurde, bekam sie alles, nur keine Vorschusslorbeeren. Doch Frida Giannini hat mit ihrem Rezept Lebensfreude und Sex-Appeal das Traditionshaus Gucci neu positioniert.
"Ich hatte genug von der depressiven Stimmung der vergangenen Jahre. Jetzt schauen wir einer besseren Zukunft entgegen", so Chefdesignerin Frida Giannini bei der Gucci-Modeschau für Frühling und Sommer 2013.
Und genau das zeigen auch ihre Kreationen. Im Gegensatz zu den letzten Saisonen, als ausschliesslich gedeckte Töne gezeigt wurden, sind dieses Jahr wieder strahlende Farben en vogue.
Die besaß eine Boutique und prägte schon früh das Gefühl der Enkelin für Eleganz und Chic, indem sie sie schon als Kind Schaufensterpuppen dekorieren ließ.
Giannini ist das Gegenteil von Girlie, wirkt selbstbewusst, ohne Arroganz.
Luxus und Glamour pur, doch ohne Arroganz, und auf eine positive Weise. Und auf eine äusserst erfolgreiche.
Wer war Gucci? Guccio Gucci eröffnete seinen ersten Laden 1921 in Florenz und verkaufte edle Koffer und Lederwaren.
Besonders die 1947 "Bamboo Bag", eine Handtasche mit Bambus-Henkel, wurde zum Klassiker. Mode-Ikonen wie Grace Kelly und Jackie Onassis trugen Gucci.
Nach dem Weggang von Ford übernahm schlussendlich Frida Giannini 2005 die Stelle der Chefdesignerin.
Mehr findest Du auf www.gucci.com.
Gucci setzt dieses Jahr auf strahlende Farben, ...
"Ich hatte genug von der depressiven Stimmung der vergangenen Jahre. Jetzt schauen wir einer besseren Zukunft entgegen", so Chefdesignerin Frida Giannini bei der Gucci-Modeschau für Frühling und Sommer 2013.
Und genau das zeigen auch ihre Kreationen. Im Gegensatz zu den letzten Saisonen, als ausschliesslich gedeckte Töne gezeigt wurden, sind dieses Jahr wieder strahlende Farben en vogue.
... schönste "Tribal-Couture" ...
Das Feingefühl für Mode, Stoffe und Farben hat Giannini von ihrer Großmutter geerbt.Die besaß eine Boutique und prägte schon früh das Gefühl der Enkelin für Eleganz und Chic, indem sie sie schon als Kind Schaufensterpuppen dekorieren ließ.
Giannini ist das Gegenteil von Girlie, wirkt selbstbewusst, ohne Arroganz.
... und natürlich "das edle Schwarze".
Genau so wie die neuen Kollektionen von Gucci, die verführen mit leuchtenden Farben, effektvollen Stickereien und sexy Leder.Luxus und Glamour pur, doch ohne Arroganz, und auf eine positive Weise. Und auf eine äusserst erfolgreiche.
Wer war Gucci? Guccio Gucci eröffnete seinen ersten Laden 1921 in Florenz und verkaufte edle Koffer und Lederwaren.
Besonders die 1947 "Bamboo Bag", eine Handtasche mit Bambus-Henkel, wurde zum Klassiker. Mode-Ikonen wie Grace Kelly und Jackie Onassis trugen Gucci.
Frida Giannini.
Anfang der 80er Jahre kam auch die Modelinie dazu, die unter der Leitung von Stardesigner Tom Ford in den 90ern zum Inbegriff von Sexiness avancierte.Nach dem Weggang von Ford übernahm schlussendlich Frida Giannini 2005 die Stelle der Chefdesignerin.
Mehr findest Du auf www.gucci.com.
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