Das Handy ist immer noch eine der größten (wenn nicht sogar die größte) Ablenkung am Steuer. Alle Studien deuten darauf hin, und die DGT prüft dies bereits. In den letzten Monaten hat Tráfico versichert, dass es seinen Einsatz noch mehr fortsetzen wird, mit höheren Strafen und mehr Entzug von Punkten, und sogar mit neuen getarnten Autos, die die Fahrer direkt auf der Straße überwachen werden.
Wie heute in der Zeitung El País berichtet, hat der Staatsanwalt des Obersten Gerichtshofs und Koordinator für Straßenverkehrssicherheit in Spanien, Bartolomé Vargas, bereits ein Schreiben an die verschiedenen Verkehrszentralen der Guardia Civil, lokale und regionale Polizei mit der Anordnung geschickt, dass Handyanrufe von Fahrern untersucht werden können, die an einem Unfall oder Verkehrsunfall beteiligt sind.
Tráfico betont jedoch, dass sie nur offensichtlich mit vorheriger gerichtlicher Genehmigung durchgeführt werden kann, nur um festzustellen, ob die Verwendung der Vorrichtung etwas mit den möglichen Ursachen des zu analysierenden Verkehrsunfalls zu tun haben könnte oder nicht.
El País zufolge könnte der Generalstaatsanwalt für Straßenverkehrssicherheit unter Berufung auf Quellen der Guardia Civil heute diese neue Maßnahme im Kampf gegen Verkehrsunfälle ankündigen, um insbesondere die Straffreiheit zu beenden, die in vielen Fällen gegen Fahrer besteht, die zum Zeitpunkt des Unfalls das Handy benutzt haben.
Theoretisch und nach diesen Informationen würde das angewandte Verfahren dazu führen, dass Verkehrsagenten, die vermuten, dass die Ursache des Unfalls auf die Benutzung von Mobiltelefonen zurückzuführen ist, sich an das Gericht wenden, um die Telefongesellschaft aufzufordern, einen detaillierten Bericht über Telefonate und Zeit vorzulegen. Sie würde auch nur bei schwerwiegenden Unfällen eintreten.
Guardia Civil analysiert Ihr Handy, wenn Sie in einen Verkehrsunfall verwickelt sind10 (99.62%) | 624 Bewertung[en]Diese Beiträge zum Thema könnten Sie auch interessieren ...
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