Gesessen. Zugehört. Erzählt. Gestaunt. Mich berührern lassen. Gelacht. Geweint. Getobt. Und (vor allem nachts!) getanzt, getanzt und immer wieder getanzt.
War und ist mir ein prima Rahmen und ich habe in der Zeit viel über mich gelernt – und meinen Helden, meinen Dämon, mein Wesen, mein Ich, „das Glück“ und „das Sein“ entdeckt oder zumindest eine Ahnung bekommen, was das sein kann für mich.
Jetzt wird es erstmal wieder etwas dauern, bis ich nach Weigenheim komme – aber die nächsten Ziele deuten sich schon am Horizont an. Es bleibt auf jeden Fall spannend