Gruppen und Phase

Rollen in der Gruppe
in jeder Gruppe vorhanden
Machtstruktur und Kommunikationskultur
verschiedene Typologien sind bekannt
jeder verfügt über verschiedene Rollen
die Rollenvielfalt in einer Gruppe ist gut
Einer ist zum Beispiel aus Unsicherheit ein Clown am Anfang und späer fühlt er sich unwohl in der Rolle weil er sich sicherer fühlt,Mitglieder der Gruppe haben aber weiterhin Clown Erwartungen.
Solche Rollenerwartungen müssen thematisiert werden und in einer konstruktiven Grundstimmung besprochen werden
Förderung in der Gruppenphasen
1.Orientierungsphase
Kennenlernspiele, Hausrally, Zublinzeln
2.Macht-und Auseinandersetzungsphase
Geschicklichkeitsspile,Kooperationsspiele,Spiele ohne Sieger, Spiele bei denen jeder seine Fähigkeiten einbringen kann
3.Vertrautheitsphase Eine tolle Gruppe
Massage, Vertrauensspiele, Ausdenken eines Gruppennamens, Programmplanung zum Teil der Gruppe überlassen
4.Differenzierungsphase ( jeder ist wichtig)
Theater, Diskussionen, Workshops
5.Trennungsphase Schade, schon vorbei
Auswertung und Feedback, Back home, Erinnerungen, Gruppenfoto, Wünsche für andere aufschrereiben, Adressen austauschen

Gruppenphase 1 Forming
Die Mitglieder der Gruppe lernen sich kennen, beschnuppern sich und werden miteinander warm
Gegenseitiges Abtasten
Rollen sind noch nicht fest oder bezogen
die Gruppe muss die Aufgaben noch definieren , die Ziele müssen festgesetzt werden und die Regeln müssen festgelegt werden. Aufgaben, Ziele und Regeln müssen verstanden werden
Die Letiung muss klare Strukturen geben, Unsicherheiten ansprechen und Gelegenheit für Kontakte bieten
Rollen werden in der Forminphasen eingenommen oder und zugeteilt- Oft entsprechen diese Rollen später nicht mehr den Gruppenmitgliedern. Dies isteine Testphase und die Rollen werden festgelegt. Die Leitung muss klare Strukturen geben und Offenheit und Aufmerksamkeit für alle Gruppenmitglieder bieten. Entscheidungen sollte sie der Gruppe zurück geben und genug Raum für Kontakte bieten

Stormingphase die Konfliktphase
In dieser Phase kommen machtkämpfe auf und die Gruppen bilden Untergruppen. Rollen werdenhinterfragtund die Meinungen polarisieren. Die Leitung muss dabei folgende Dinge beachten:
Sie darf sich nicht afu Machtkämpfe einlassen und sollte Alternaiven für das Vorgehen anbien. Die Leitung muss verschiedene Möglichkeien anbieten, sodass jeder seine Sträken einbringenkann. Auch diejenigen müssen unterstützt werden, die sich schwer tun.

Norming: Orientierungsphase
Nach der Konflikphase beginnt die Phase der Kooperation. Es gibt ein Wir Gefühl und die Mitlgliederkommunizieren und kooperieren.
Die Verantwortung kann nun stärker in die Gruppe gegeben werden und Konflikte sollten offen ausgetragen werden.Die Bedürfnisse des Einzelnen sollen berücksichtigt werden.

Performing Arbeitsphase
Manche nenen diese Phase auch die Hochleistungsphase
Die Leitung der Gruppe sollte von der Gruppe selbst übernommen werden und der Leiter soll die Gruppe zum Arbeiten nur anregen. Die Zielvorgabe sollte aber immer wieder vergegenwärtigt werden.

Die Abschlussphase
Die Gruppe löst sich bald auf, da das Ziel erreicht wurde. Rahmenbediungen haben das Veranlasst oder es gibt unüberbrückbare Differenzen. Der Abschluss sollte positiv gestaltet werden.

Die Leitung sollte das Ende vorbereiten und Themen /die psychosozialen Ebenen abschießen,Rückschau halten , Auswertungenvornhemen

Viele Gruppen brauchen Hilfe von Außen um die Forming und Stormingphase zu überwwinden. Die Mitglieder der Gruppe sind oft nicht in der Lage andere Perspektiven und Meinungen zu akzeptieren.Kooperation herzustellen, Vertrauen zu schaffen sind wichtig. So muss die Leitung die Gruppenhasen kennen um passende Methoden finden und anwenden zu können.
Kommunikaiotn sollte verbessert werden, Konsens und Problemlösungen gefunden werden. Auch sollte eine Identifikation mit der Gruppe möglich gemacht werden.

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Was kann man in der Orientierungsphase für die Kinder tun
Wenn eine Gruppe neu zusammen kommt, dann befindet sie sich in der Orientierungsphase
Man sollte beginnen eine Namensliste durchzunehmen, also die Namen zu nennen und der/die Genannte muss sich dann melden / ja sagen.
Die Großen für die Kleinen singen ein Willkommenslied
Man sollte alle Spiele mehrmals wiederholen ( das gibt Sicherheit und die Kinder können sich beschnuppern ). Das Zeitungsspiel ist ein gutes Kennenlernspiel. Hierbei stehen immer zwei Kindern auf einer zeitung. Es wird Musik eingespielt. Dan wird immer ein Stück abgerissen, bei jedem Mal an dem die Musik ausgeht. Dieses Spiel kann man noch besser in einer anderen Phase spielen ( mit abreissen )
Ein tolles Spiel ist : Plums ich bin ins Wasser gefallen. Im Kreis sitzen die Kinder, ein Kind liegt da und ruft PLUMPS ich bin ins Wasser gefallen NAME kannst Du mir helfen.
Dieses Spiel ist ideal, da die Kinder so die Namen der anderen Kindern lernen können

Rituale wie ein Morgenkreis, das Kerze anmachen und ein guten Morgenlied das in der ersten Zeit jeden Morgen gesungen wird. Ein gemeinsames Frühstück, das Bilden von Spielgruppen und einen Abschiedskreis.
Die neuen Kinder sollten immer einen Ansprechpartner haben, der ihnen die KiTa zeigt. Handpuppen und eine Kindergartenralley helfen zusätzlich den Kindergarten kennen zu lerenen. Uns selbst eine klare Rolle schaffen, eine gemütliche Atmosphäre zu kriieren. Außerdem

Macht und Kontrolle
In einem Punktesystem jede Woche neu Mischen. Jeden Montag bekommt jedes Kind einen Punkt, das gut zusammen spielt mit anderen, Theater spielen ( Regeln und Normen ) und Rollenwechsel, bei dem die Kinder einmal in der Woche selbst Erzieher sein dürfen, den Kreis selbst gestalten und entscheiden dürfen

Vertrautheit
andere spiele mit verscheidenen Spielformen spielen. Es sollten auch Vertrauensspiele gespielt werden. Auffangsspiele sind gute Vertrauensspiele. Man kann auch ein Theater spielen, bei dem die Kinder ausgelacht werden und dann Mut zeigen sollen. Sie müssen ihre Rollen vertauschen ( Ben ist heute mal Lisa)

Differenzierung
Die Kinder lernen neue Gruppen kennen ( offener Kindergarten) und beim Spielen im Außengelände mischen sich die Gruppen.
Draussen werden neue Kennenlernspiele gespielt, weil dort alle zusammen spielen
bei der Kontaktaufnahme sollten Hilfestellungen gegeben werden
jedes Kind sollte die Möglichkeit habe sich einzubringen
Ein kleines Fussballtunier ( Gruppe gegen Gruppe ) selbst gestalten

Abösen
High Light in der Kigta Zeit
Ausflüge
zusammen frühstücken
Übernachten
Projektwochen
Kinder auf die Ablösung vorbereiten
Kette oder andere Erinnerung basteln
Portfolio geben
Bilder ausdrucken, kleines Fotoalbum machen
alte Schulkinder kommen nochmal wieder und zeigen ihre Schultaschen


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