Wir trinken seit einigen Wochen jeden morgen einen Wildkräutersaft und ich habe begonnen, jeden Tag ein Foto zu machen und es in die Instagram Story zu posten. Viele wurden dadurch inspiriert und haben mich gefragt wie wir den Saft machen. Daher gibt es heute einen kleinen Artikel dazu.
Wilde Urkraft
Ich möchte euch gar nichts zu den Vorteilen von Wildkräutern schreiben Ehrlich gesagt langweilen mich diese theoretischen Ausführungen und außerdem bin ich mir sehr sicher, dass ihr um die wilde Urkraft, den Vitalstoffreichtum und die Heilkraft der Wildkräuter wisst. Kein noch so gutes Gemüse kommt da ran. Ich jedenfalls fühle mich derzeit so kraftvoll, so geerdet, so dankbar und so verbunden mit dem Universum, das es mir manchmal schon unheimlich vorkommt. Sicher liegt das nicht nur an unserem Wildkräutershot am Morgen. Dennoch bringt mir dieser bereits morgens einen Kick -körperlich, geistig und seelisch.
Brauche ich einen Entsafter?
Auch wenn es ganz, ganz tolle Entsafter gibt, deren Saft besonders wertvoll und schonend zubereitet ist, ich sage euch eins, der landet bei den meisten Menschen schnell irgendwo in der Ecke. So war es auch bei uns, wir hatten schon die tollsten (ja, echt!) Geräte. Letztendlich war das aber immer kompliziert, viel Abwasch und hat seine Zeit gedauert (SLOW Juicer sind eben einfach slow!). Wahrscheinlich werden uns die richtigen Gesundheitsprofis uns jetzt aus dem Rohkostparadies verstoßen! Denn: Unser Slwojuicer steht in der Kammer. Wir haben uns einen schnellen Entsafter geholt und by the way, für den Wildkräutershot braucht es noch nicht einmal den! Wir machen unseren Saft so, dass wir ihn auch wirklich machen. Das macht für uns irgendwie mehr Sinn…
Was kommt in den Saft? Was darf ich beachten?
Wir – echt schon dran gewöhnt, „abgehärtet“ (sowas wie „renaturalisiert“ vielleicht?), lange Jahre auf einem hohen Vitalstoffniveau, kaum mehr belastet (gut entgifteter Körper), gehen durch unseren Garten und nehmen, was es dort so gibt: Brennnessel, Giersch Löwenzahn (die drei, die eigentlich jede/r kennt), dazu Wegerich, Distel, Ampfer, Schafgarbe und einiges mehr. Wir sammeln wirklich eine riesen Schüssel voll! Anfänger/innen rate ich zu dazu, langsam zu steigern, denn der Körper könnte mit der Entgiftungskraft der Vitalstoffe überfordert sein. Besonders wer unter Krankheit leidet und/oder Medikamente nimmt, sollte vorsichtig starten. Bitte auch beim Trinken Schluck für Schluck und nicht einfach runterkippen. So hat der Körper die Chance, Zeichen zu geben, wann es ihm reicht.
Anleitung
Nachdem wir nun also den Haufen Wildes zusammen gesammelt haben, kommt das Grün in den Mixer. Zusätzlich kommt etwa eine halbe Zitrone oder Limette (mit Schale) und ein ordentliches Stück Ingwer mit dazu. Anschließend mit Wasser auffüllen (gefiltert mit The Local Water, da bitte keine Medikamente, Pestizide, Schwermetalle etc. in diesem grünen Gold!!) und mixen. Nicht zu lange mixen. Dann in einen Nussmilchbeutel geben und den Saft auspressen.
Fertig ist der wunderbare grüne Shot, energetisierend, vitalisierend, mit dem Universum und seinen Urkräften verbindet. Gerade jetzt bis zur Sommersonnenwende bekommt ihr diese wahnsinnigen Kräfte, die euch darin unterstützen, eure Visionen und Ziele im Außen zu manifestieren. Ich wünsche euch alles Gute!
Besonders stolz sind wir auf unser neues Buch „Dörren in Rohkostqualität“, das letzten Herbst erschienen ist.
Am Herzen liegt uns, über das Thema (Trink-)Wasser aufzuklären. Gemeinsam mit unseren Freunden von „The Local Water“, wo wir unseren Wasserfilter gekauft haben.
Über 150 leckere, einfache & inspirierende Rezepte gibt es außerdem in unserem Buch „Was dein Herz begehrt“.
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