Es ist nicht verwunderlich, sondern typisch für den opportunistischen Karriereismus und den fehlenden Wertvorstellungen (Idealismus) einer Person der Sorte Künast, daß sich diese Politfunktionärin nun für die geplante Rede des römisch- katholischen Vizegottes im Bundestag einsetzt und darüber hinaus die Schwatzbude in Berlin zur öffentlichen Bedürfnisanstalt für "Zwangsneurotiker" umgestalten will.
"Der Papst ist eingeladen, das ist in Ordnung so", sagte sie. "Da gehen wir hin, und zwar respektvoll."
Künast plädiert nun dafür, nach Benedikt XVI. auch anderen Glaubensführern Rederecht im Bundestag einzuräumen: "Uns liegt am Herzen, alle Religionsgemeinschaften gleich zu behandeln."
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