Was gibt es einfacheres zu Kochen als Gemüsewok. Da das Gemüse im Grunde ja nur kurz angegart wird, geht dieses Gericht echt schnell. Das einzige was in diesem Fall etwas länger dauert ist der Reis - zumindest wenn man, so wie ich, Vollkorn-Basmatireis verwendet.
Damit das Gemüse halbwegs gleich durchgegart ist, habe ich einen Teil vorher kurz in Salzwasser gekocht. Ist wirklich lecker geworden.
Zuerst sollte der Reis gekocht werden, da dieser ja am längsten braucht. Besonders, wenn man so wie ich, Vollkorn-Basmatireis verwendet.
Dafür den Reis gründlich waschen und etwas abtropfen lassen. In einem Topf die vegane Butter schmelzen und die Senfsamen, die Kardamomkapseln, die Nelken und den Zimt darin kurz anrösten, dann die Curryblätter zugeben und den Reis unterrühren.
Den Reis unter Rühren ohne Wasser etwas kochen, dann erst das heiße Salzwasser zugeben und kurz aufkochen. Die Hitze anschließend zurückdrehen und Topf anbdecken. Bei geringer Hitze den Reis etwa 40 min ziehen lassen.
Für den Gemüsewok zuerst mal alles Gemüse und die Champignons gut putzen oder waschen. Dann Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen.
Brokkoli in Röschen zerteilen und kurz im Salzwasser kochen. Die Zuckererbsenschoten ebenfalls im Salzwasser kurz kochen und dann mit kaltem Wasser abschrecken .
Schalotten und Knoblauch schälen und würfeln bzw. in dünne Scheiben schneiden.
Champignons in etwa 3 mm dicke Scheiben schneiden, Zucchini halbieren und ebenfalls in dickere Scheiben schneiden.
Erdnussöl in einer Pfanne oder einem Wok erwärmen und Schalotten, Knoblauch und Ingwer darin mit der Chilipaste glasig dünsten.
Champignons zugeben und kurz anrösten, dann die Zucchini in die Pfanne geben. Alles nur kurz kochen, sodass es noch gut bissfest ist. Die Zuchererbsenschoten und die Brokkoliröschen einrühren und das Ganze mit Sojasauce und Salz und Pfeffer abschmecken. (Salz ist je nach Sojasauce und Vorliebe nötig oder nicht.)
Damit das Gemüse halbwegs gleich durchgegart ist, habe ich einen Teil vorher kurz in Salzwasser gekocht. Ist wirklich lecker geworden.
Zutaten
- 3-4 Schalotten
- 2 Knoblauchzehen
- 1 EL frisch geriebener oder fein gehackter Ingwer
- 1 mittelgroße Bio-Zucchini
- 1 Brokkoli
- 1 Packung TK-Zuckererbsenschoten
- ca. 150 g Cremechampignons (braune Champignons)
- 2-3 EL Erdnussöl
- 3-4 EL Sojasauce (am besten Takami)
- 1 TL Chilipaste (Ich bevorzuge da jene von Arche)
- Salz und Pfeffer
- Salzwasser
für den Reis
- 2 Tassen Vollkornbasmatireis
- 1-2 EL vegane Butter
- 4 Kardamomkapseln
- 10 Stück ganze Nelken
- 1 kleines Stück Zimtstange
- 1 TL schwarze Senfsamen
- etwas Curryblätter
- ca. 4 Tassen kochendheißes Salzwasser
Zubereitung
Zuerst sollte der Reis gekocht werden, da dieser ja am längsten braucht. Besonders, wenn man so wie ich, Vollkorn-Basmatireis verwendet.
Dafür den Reis gründlich waschen und etwas abtropfen lassen. In einem Topf die vegane Butter schmelzen und die Senfsamen, die Kardamomkapseln, die Nelken und den Zimt darin kurz anrösten, dann die Curryblätter zugeben und den Reis unterrühren.
Den Reis unter Rühren ohne Wasser etwas kochen, dann erst das heiße Salzwasser zugeben und kurz aufkochen. Die Hitze anschließend zurückdrehen und Topf anbdecken. Bei geringer Hitze den Reis etwa 40 min ziehen lassen.
Für den Gemüsewok zuerst mal alles Gemüse und die Champignons gut putzen oder waschen. Dann Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen.
Brokkoli in Röschen zerteilen und kurz im Salzwasser kochen. Die Zuckererbsenschoten ebenfalls im Salzwasser kurz kochen und dann mit kaltem Wasser abschrecken .
Schalotten und Knoblauch schälen und würfeln bzw. in dünne Scheiben schneiden.
Champignons in etwa 3 mm dicke Scheiben schneiden, Zucchini halbieren und ebenfalls in dickere Scheiben schneiden.
Erdnussöl in einer Pfanne oder einem Wok erwärmen und Schalotten, Knoblauch und Ingwer darin mit der Chilipaste glasig dünsten.
Champignons zugeben und kurz anrösten, dann die Zucchini in die Pfanne geben. Alles nur kurz kochen, sodass es noch gut bissfest ist. Die Zuchererbsenschoten und die Brokkoliröschen einrühren und das Ganze mit Sojasauce und Salz und Pfeffer abschmecken. (Salz ist je nach Sojasauce und Vorliebe nötig oder nicht.)