Grüne wollen immer mehr Beton und weniger Grünflächen, für Zuwanderer und Windkraft darf die Natur sterben

Von Fritze

Fragt man heute einen Grünen Anhänger für was seine Partei steht, würde man in etwa folgende Antwort bekommen: Für Umwelt, für Frieden und Menschlichkeit. Das mit dem Frieden stimmte vielleicht noch in den Grünen Gründungsjahren, doch spätestens seit den 90er Jahren sind die Grünen eine NATO Kriegspartei, die am liebsten gleich Krieg gegen Russland führen würde. Menschlichkeit? Was Grün unter Menschlichkeit versteht ist die Befürwortung der Menschenmassenvermehrung in der islamischen und afrikanischen Welt. Während die Grünen bei der deutschen Restbevölkerung den Geburtenrückgang begrüßen und gleichgeschlechtliche Ehen fördern, fordern sie die ungehemmte Einwanderung von Arabern und Afrikanern, verbunden mit dem naturgegebenen weiteren Massenvermehrungsdrang innerhalb Deutschlands. Alles selbstverständlich auf Kosten des Sozialstaates, die der auf eigene Kinder verzichtende Restdeutsche zum Wohl der Einwandernden finanzieren darf.

Dann wären wir bei der Umwelt, das angeblich tragende Thema der Grünen. Unter Umwelt verstehen die Grünen zuerst das Wohlergehen Grüner Unternehmen. Sie sollen an der Energiewende Millionen oder sogar Milliarden scheffeln. Die Windkraft- und Solarindustrie soll auf Kosten der Zwangsnutzer und Steuerzahler blühen. Das hierbei ganze Wälder gerodet werden müssen, das Millionen Vögel und Insekten durch die Windräder den Tod finden, entspricht vollkommen dem Grünen Umweltverständnis. Ebenso soll die Autoindustrie der Grünen Ideologie entsprechen und nur noch Autos bauen, die den Grünen Segen erhalten. Doch jetzt haben die Grünen eine weitere gute Tat für die Umwelt entdeckt; sie fordern das alle Grundstücke der Bundesimmobiliengesellschaft an die Kommunen abzugeben sind. Hier wären dann die Grundstücke in neue Betonwüsten zu verwandeln und mit Sozialwohnungen auszustatten. Des Weiteren wären alle brachliegenden Grundstücke zu bebauen, was eine Zwangsenteignung der Grundstücksbesitzer bedeutet. Aus Umweltsicht, was ja angeblich ein Grünes Kernthema ist, bedeutet es immer mehr Beton und immer weniger Grünflächen. Damit verbunden die Entnahme der Lebensräume von Wildtieren, Vögeln und Insekten aller Art. Ganz abgesehen davon, dass Millionen Einwanderer, die sich wie die Karnickel vermehren, in neuen Betonwüsten unterzubringen sind und dafür der Wald abzuholzen ist, nicht dem Klima fördernd sind, was ebenfalls ein angebliches Herzensthema der Grünen sein soll.

Keine Frage, in Deutschland herrscht Wohnungsnot. Doch diese extremen Ausmaße sind alleinig der Einwanderungspolitik geschuldet. Wer innerhalb kürzester Zeit Millionen Menschen, inklusive ganzer Großfamilien, in den deutschen Sozialstaat einlädt, bekommt diese Zustände. Wer weltweite Werbung betreibt, in Deutschland bekommt jeder seine Wohnung kostenlos zur Verfügung gestellt, zusätzlich monatliches Sozial- und Kindergeld, alle weiteren Sozialleistungen gibt es vollkommen umsonst dazu, erhält zwangsläufig Zustände die nicht tragbar sind. Jeder weiß es, doch geändert wird nichts. Jährlich kommen mindestens 200.000 weitere Zuwanderer, die diese versprochenen Wohltaten erhalten möchten. Zwangsenteignungen und immer mehr Betonklötze, alles vom Steuerzahler finanziert, soll jetzt die Lösung darstellen? Dazu alles kostenlos bewohnbar und auch vom Steuerzahler finanziert? Nach ein paar Jahren sind die neuen Wohnungen unbewohnbar, weil die dort einziehenden Neubürger zwar kostenlos wohnen können, aber nicht wissen wie man sich in deutschen Wohnungen verhalten muss. Weil alles kostenlos genießbar ist, nicht haftend und das Heizen auch nicht zu bezahlen ist, wird Energie verschwendet und die Wohnung mit einer afrikanischen Bambushütte verwechselt. Wo Nichthaftung hinführt, leben die Politiker täglich vor. Alle Fehlleistungen dieser Politikergattung muss der Steuerzahler finanzieren und bei den von der Politik hereingeholten Menschen sieht es nicht anders aus, für ihre Fehlleistungen muss der Steuerzahler ebenso haften.

Wer das hineinflüchten nach Deutschland verhindern will, also im Prinzip Fluchtursachen bekämpfen, muss bei den Sozialleistungen anfangen. Keine Wohnungen, kein monatliches Geld, kein zusätzliches Kindergeld, keine Sozialleistungen. Stattdessen Lager, Lebensmittelversorgung und nur lebenserhaltende Sozialleistungen. So wäre automatisch die Sozialeinwanderung von jährlich 200.000 auf maximal 2.000 zu begrenzen. Wer allerdings seine Bevölkerung innerhalb von nur 4 Jahren locker mit mindestens 3 Millionen sozialhilfeabhängigen Neubürgern mutwillig vergrößert, erzeugt einen Staat dem über kurz oder lang die Funktionstüchtigkeit verloren geht.

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