Grüne wieder einmal auf Raubzug - neuestes Opfer: Der gemeine Autofahrer

Von den Blockflöten im Bundestag sind mir die Grünen die verachtungswürdigsten. Diese Ansammlung von humanoiden Amöben, die an Heuchelei kaum zu überbieten sind, muss man nicht näher beschreiben. Es reicht bereits, wenn man sich deren ewigbetroffene Bundesvorsitzende anschaut.
Mitleid hat dieses Pack jedenfalls nicht verdient. Was es verdient hat, darf ich hier nicht schreiben, ohne mich gleichzeitig strafbar zu machen. Hier endet bereits die glorifizierte Meinungsfreiheit für die Bundesrepublik Deutschland.
Die letzten Grünen, diejenigen, von deren Tun sich diese Partei noch immer ernährt, verliessen das sinkende Schiff spätestens 1991. Das ist 22 Jahre her, also mehr als eine Generation. Als geistig flexibel und konsequent kann man deshalb wohl kaum irgendein Grünenwähler bezeichnen. Egal, wie gut er es auch mit seiner Stimmenabgabe gemeint haben wollte, er hat es abgrundtief schlecht gemacht und die Volksschädlinge³ an den Futtertrögen belassen.
Das neueste Schurkenstück der Grünen ist deren Vorstoß, die Autofahrer mit weiteren Abgaben auszubluten. Dafür wollen sich die grünen Räuber der Brüsseler Zentralregierung der €UdSSR bedienen.
Unter dem fadenscheinigen Argument, den Umweltschutz vorantreiben zu wollen, erwarten den Autofahrern weitere Steuern in Höhe von jährlich mehreren Hundert €uro, ginge es nach den Grünen.
Wer sich allerdings die Argumentation der Grünen zu Gemüte zieht, merkt schnell, dass hier wieder eine Mogelpackung angerührt wurde. Das Konzept ist so unausgereift, so undurchdacht, dass man meinen muss, es wurde von Denkschwachen erstellt.
Und genau diese Unausgewogenheit ist es, die eine Mischung aus Dreistigkeit, Antilogik und geistigem Unvermögen ergibt, dass man das Konzept nur als das bezeichnen kann, was es ist: Ein neuerlicher Versuch, sich dem Eigentum anderer zu bemächtigen und dieses Eigentum sogar so einzusetzen, um damit weiterhin gegen die Interessen der Eigentümer vorgehen zu können. Kriege, Integration, Bankenrettung etc. pp. - all das erfordert Geld.
Und ganz nebenbei wird so manch grüner Neo-Bourgeois davon träumen, auf diese Art die Strassen von den Autos des Pöbel zu befreien, um endlich allzeit freie Fahrt für das mit Steuergeldern aufgeblähte Beamten- und Spießbürgertum, also den typischen Grünwählern, zu erreichen.

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