Wer waren früher die Linken? Im Westen als harter Kern war es in den 1970er Jahren die RAF, die Industriebosse und Politiker ermordeten. Ab Anfang der 1980er Jahre kamen die weichen Linken in Form der GRÜNEN dazu. Es war von Anfang an ein komischer Haufen, die keine Atomkraft wollten aber in ihren über Bafög und Sozialhilfe finanzierten Behausungen 24 Stunden am Tag hellste Festbeleuchtung hatten, sich mit lautstarken Musikanlagen berieselten und bei 30 Grad Celsius die Heizungen immer noch nicht abschalteten. Autos wurden als Dreckschleudern verpönt, aber selbst fuhr man die größten Rostlauben mit dem höchsten Spritverbrauch, auch wenn der TÜV schon längst abgelaufen war und der fahrbare Untersatz schon jahrelang in die Schrottpresse gehörte. Heute sind die GRÜNEN nicht anders, nur wohlstandsverwöhnt und kennen lediglich alles geschenkt zu bekommen. Von Mama und Oma alles bekommen, ohne einen Handschlag ausführen zu müssen. Egal ob Führerschein oder das nigelnagel neue Auto, alles gibt es geschenkt, von Papas Gehalt und Opas Rente. Geschenkte Flugreisen gehören ebenso zu den verwöhnten Luxusleben der jungen Umweltfanatikern, wie die hinterlassenen Müllberge nach ihren abgehaltenen Meetings. Weil es alles ohne eigene Arbeit gibt und Faulheit nicht nur von den Eltern und Großeltern unterstützt wird, sondern auch noch vom Staat in Hilfe durch Sozialleistungen, kennt die heutige Jugend keine Wertschätzung und rennt den linksgrünen Phantasien hinterher, die ein vollkommen falsches Weltbild zeichnen. Einen internationalen Sozialstaat, indem jeder hineinkommen kann und vollumfänglich mit kostenlosen Wohnraum, Geld und alles anderem versorgt wird. Nebenbei wird noch die Phantasie einer emissionsfreien Welt gepflegt, die eine Rundumversorgung aus alternativen Energien vorgaukelt. Was im Prinzip bedeutet, dass die ganze Welt (am besten in Deutschland vereint) vollkommen ohne Arbeit in einem Superparadies ausschließlich von Luft und Liebe leben kann. Es ist das geschaffene Weltbild einer über mehreren Generationen überverwöhnten Wohlstandsjugend, die nicht mehr versteht das Leistung und Arbeit die Grundvoraussetzung für einen funktionierenden Sozialstaat darstellt.
Zusätzlich gibt es heute ebenfalls noch den harten linksgrünen Kern. Dieser widmet sich, im Gegensatz zu der RAF, nicht ausschließlich der Ermordung von Industriebossen und Politikern, sondern sieht hauptsächlich seine Aufgabe in der willkürlichen Zerstörung. Im Gegensatz zu früher, ist die Zerstörung des Eigentums anderer heute eine willkommene Errungenschaft zur Durchsetzung einer linksgrünen Politik. Die Linksautonomen haben kaum Strafen zu erwarten und werden mit monatlichen Sozialgeld und kostenfreien Wohnraum von der Politik sogar gesponsert.
Im Osten verhielt es sich mit den Linken anders, in der ehem. DDR bestimmte nicht die Wirtschaft, nicht die Linksautonomen, nicht die GRÜNEN, sondern ausschließlich die Politiker der sozialistischen Einheitspartei. Dort hatte die Politkaste die alleinige Machtherrschaft, sie verfolgte die Planwirtschaft, hielten sich einen Staatssicherheitsdienst und kapselten den Staat ab, damit keiner raus kam. Herein kamen nur Devisenbringer, die den politisch abgewirtschafteten Staat frisches Geld brachten. Hatten sie ihr Geld beim Staat abgeliefert, mussten sie wieder das Land verlassen. Das Volk kannte den Sozialismus, indem unfähige Politiker die Bürger ausbeuten und es außer Grundnahrungsmitteln kaum etwas zu kaufen gab. Nach der Wende konnten die Menschen endlich konsumieren, aber auch nur die, die einer Arbeit nachgingen. Alle ehem. DDR Bewohner wurden jedoch nicht glücklich und so behielt die mehrfach umbenannte SED im Osten immer noch eine relative Mehrheit. Heute schmilzt die linke Mehrheit im Osten allerdings zusammen, weil die heutigen Linken in einer gemeinsamen Politik mit den GRÜNEN den internationalen Sozialstaat, indem jeder reinkommen und abkassieren kann, einfordern und zusätzlich den Klimawahnsinn unterstützen. Immer mehr Menschen im Osten merken, dass das heutige LinksGrün zu einem schlimmeren Sozialismus führt, als die ehem. DDR je erlebte.
Die Menschen im Osten haben ein besseres Gefühl dafür, welche Gefahren im linksgrünen Sozialismus lauern. Die Menschen im Westen begreifen es nicht, sie lebten anscheinend zu lange im Wohlstand und haben das dringende Bedürfnis endlich im ÖKO-Sozialismus unterzugehen. Anders ist der Aufstieg der GRÜNEN nicht zu erklären, denn nach der GroKo aus CDU/CSU und SPD folgt die nächste GroKo aus CDU/CSU und GRÜNE, die nochmals eine Verschlechterung und Verteuerung aller Lebensbedingungen bedeutet. Die Menschen flehen förmlichst danach durch das tiefe Tal des internationalen ÖKO-Sozialismus zu gehen, um endlich auf alles zu verzichten, wofür ihre Vorfahren jahrzehntelang kämpften.