Die Debatte, ob der Mensch mit seinen Aktivitäten die Erde zu erwärmen scheint, reißt nicht ab. Wie ehrlich ist aber diese Debatte? Welche Interessen vertreten die Beteiligten?
Schummeln gehört zum Alltag. Glaubt man wissenschaftlichen Studien, so lügt jeder Mensch 200- mal pro Tag. Betrachtet man diese Studien näher, so fällt auf, das diese Lügen mehrheitlich dazu dienen:
a) andere nicht in ihren Gefühlen zu verletzen
b) soziale Kontakte zu erhalten und zu gewinnen
c) von aus eigener Sichtweise als Versagen eingeordnetes Verhalten abzulenken
Dieses Verhalten ist durchaus als egoistisch zu bewerten. Doch nicht jeder Egoismus ist per se schlecht.
Etwa 30 % der alltäglichen Lügen beabsichtigen
d) einen materiellen Vorteil zu erlangen
e) sich selbst aufzuwerten
f) ein übergeordnetes Ziel im Sinne von „Erlösung und Wahrheit“ zu verkünden und zu vertreten
All diese Kategorien gehören zu einem Leben. Wobei die Einteilung keineswegs vollständig ist und die Grenzen fließend sind d.h., eine Kombination von verschiedenen Gründen ist wahrscheinlich. Jeder kann sich hier finden. Punkt f) verdient eine besondere Betrachtung. Hierunter fallen sowohl Religion als auch andere „Heilslehren“. Nun werden Sie sich vielleicht fragen, was das mit der Klimadiskussion zu tun. Sehr viel. Dabei werde ich mich nur kurz mit den wirtschaftlichen Vorteilen von beiden Seiten beschäftigen.
Die Industrie
Investoren wollen mit ihrem Kapital Geld verdienen. Darin steckt ein Grund des Zwangs zu stetigem Wachstum. Um bei der Klimadiskussion zu bleiben, finanziert die Industrie scheinbar Wissenschaftler, die die These der menschengemachten Erderwärmung nicht teilen. Das ist legitim, wenngleich das Ausmaß dieser Förderung weit überschätzt wird.
Die "Klimaretter"
Das wirtschaftliche Interesse der „Klimaretter“ ist keinesfalls geringer als das der Industrie. „Klimawissenschaftler“ verdienen gut und sind auf Jahre hinaus ausgelastet. Neben materiellen Vorteilen, locken auch noch Ruhm und Ehre. Zweifellos starke Motive. Daneben fließen Milliarden in unsinnige Windkraft- und Solarprojekte.
Glauben
Der Glaube prägt die Geschichte des Menschen seit Anfang an. Der Glaube, das Blitz und Donner, Dürre und Überschwemmungen, auf den Unmut von Gottheiten basiert, war lange Zeit präsent. Opfer wurden erbracht, um eben diese Gottheiten milde zu stimmen. Zufällige Verbesserungen, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit Opfergaben standen, schienen dies zu bestätigen. Heute sind wir klüger und können darüber nur lachen. Doch sind wir wirklich klüger geworden?
98 % unseres Denkens, Handelns und den daraus entstehenden Rückkoppelungen basieren auf „Glauben“ und Annahmen. Diese Vorgehensweise ist äußerst effizient und erprobt. Jede Information, sei sie akustisch, visuell oder haptisch, wird in ein eigenes „Verhaltensmuster“ eingespeist, um daraus ein das Überleben sicherndes Reaktionsmuster zu kreieren.
Um es auf den Punkt zu bringen, jede Information manipuliert. Jede. Den einen mehr,. den anderen weniger. Das gilt auch und im besonderen für die Informationen zum „Klimawandel“. Da werden Datenreihen präsentiert, Temeperaturkurven gezeichnet, Hoch- und Modellrechnungen angestellt, die scheinbar belegen, dass es wärmer wird. Und was ist bei all diesem Aufwand herausgekommen? Eine lächerliche Erwärmung gegenüber dem langjährigen Mittel (30 Jahre) von 0,5 Grad Celsius. Ist das nicht lächerlich? Wobei ich schon aus messtechnischen Gründen dieses Ergebnis anzweifle.
Dabei will ich nicht die Möglichkeit bestreiten, dass es auf der Erde partiell wärmer werden kann. Klimaveränderungen sind so natürlich wie Regen und Schnee. Dabei könnte man es nun belassen. Macht man aber nicht, weil einige den Menschen als Verursacher für die „Klimaveränderung“ ausgemacht haben wollen. Und wie macht der Mensch das? Durch das verbrennen fossiler Brennstoffe und das dadurch freigesetzte CO2. Dabei soll das CO2 als „Treibhausgas“ fungieren, welches die Wärmeabstrahlung der Erde ins All verhindert und reflektiert. Dies ist bis jetzt jedoch nur eine Annahme! die auf Berechnungen! basiert.
Beweise
Um diese These, dass das CO2 als „Treibhausgas“ funktioniert, wissenschaftlich zu beweisen, sind Experimente nötig. Die gab es auch in Hülle und Fülle. All diese Experimente fielen negativ aus. Kein einziges Experiment konnte den Nachweis erbringen, dass das CO2 die ihm zugeschriebene Eigenschaft aufweist. Eine These, die nicht bewiesen werden kann, ist zu verwerfen. Einige Wissenschaftler halten sich auch an diese Vorgehensweise, auch in der Klimafrage. Andere wiederum klammern sich wie der Ertrinkende an den Strohhalm an diese These. Logik wird durch Glauben ersetzt. Der „Klimawandel“ ist ein Milliardengeschäft.
Klimaschutz ist Unsinn
Das sogenannte globale Klima gibt es nur als Statistik. In der Realität existiert es nicht. Globales Klima ist gemitteltes Wetter. Klima = Wetter/Zeit. Die mittlere Temperatur in Key West liegt bei 25°C, die in Verkhoyansk (Sibirien) bei etwa -18°C, beide Temperaturen ergeben einen Mittelwert von +3,5°C. Was sagt dieser Mittelwert aus? Nichts. Mittelwerte zu „schützen“ ist purer Unsinn.
Eine Übersicht über Beiträge dieses Blogs zum Thema Klimawandel: hier klicken
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