Deutschlands Politik hatte in den letzten Jahren schon viel eingeleitet um den sogenannten Mittelstand zum zahlen zu verpflichten. Angefangen mit den Euro Rettungsschirmen, dem folgend die Massenzuwanderung in die Sozialsysteme und zu guter letzt die politisch gewünschte Klimahysterie. Alles diente dazu dem Mittelstand höhere Steuern- und Abgaben abzuverlangen. Ebenso wurden kontinuierlich die Zinsgewinne der Spareinlagen und der privaten Altersabsicherungen auf Null gesetzt, um sie im nächsten Schritt über Negativzins vernichten zu können. Störend war der Politik allerdings noch die relativ niedrige Inflationsrate, die das Zerstören der Spareinlagen verlangsamte.
Jetzt kommt der Politik die Corona-Krise zur Hilfe, die politisch genutzt wird um Grundrechte abzuschaffen und im nachhinein den gesellschaftlichen Mittelstand der totalen Ausplünderung freizugeben. Die unabdingbaren Folgen werden extreme Steuer- und Abgabenerhöhungen sein, sowie hohe Inflationsraten und Negativzins auf alle Spareinlagen.
Um dies politisch durchzudrücken bedarf es möglichst viele Horrorzahlen und Tote eignen sich dazu besonders gut. So stehen möglichst alle der Verstorbenen in irgend einer Verbindung mit der Corona-Infektion. Damit das auch so bleibt, rät das RKI dringend davon ab an den Verstorbenen Obduktionen vorzunehmen, um die wahre Todesursache bzw. den Anteil des Virus daran festzustellen.
Prof. Dr. Gilbert Brands hat dies in einem Artikel in seinem Blog ausführlich dargestellt:
Corona: Wieviel Tote hätten's denn gern?Jeder kennt vermutlich das Schneeballsytem. Es ist ein Geschäftsmodell, bei dem wenige profitieren und viele in die Röhre schauen und das aus genau diesem Grunde von den meisten Rechtssystemen als Betrug eingeschätzt wird. Genau so ein Spiel spielen mutmaßlich Drosten & Co. zusammen mit der Bundesregierung.
Um die derzeitige Abschaffung der Grundrechte und parallel/nachfolgend die Ausplünderung des gesellschaftlichen Mittelstandes aufrecht erhalten zu können, benötigen die Regierungen stetig steigende Zahlen von Corona-Toten und diese liefern Drosten & Co inzwischen frei Haus. Nach dem Schneeballsystem. Das funktioniert so:
In Deutschland sterben pro Jahr ca. 900.000 - 950.000 Menschen. An allem möglichen. Das sind ca. 17.800 / Woche. Etwa 7.700 davon in einem Krankenhaus, da eben versucht wird, das Leben so lange wie möglich zu verlängern. Der Rest verteilt sich auf Alten- und Pflegeheime sowie sonstige Orte. Das umschreibt das Reservoir, das dem RKI zur Verfügung steht und das es gilt, anzuzapfen. Wenn man jetzt, nach 4 Wochen Corona (nicht die ganze Zeit bestand ja eine Ausgangssperre) auf 1.017 Opfer kommt, ist das angesichts der inzwischen ohnehin ca. 80.000 Verstorbenen nun nicht gerade besonders aufregend und auch nicht geeignet, die Krankenhäuser zu überlasten (aber behaupten kann man ja viel und passende Drehorte finden sich immer).
Die Zahl der Corona-Toten kann man leicht erhöhen, indem man anfängt, in den Krankenhäusern nach Corona-Infizierten zu suchen. Bei einer normalen Epidemie würde man das (vermutlich) allenfalls selten machen: man schaut nach Symptomen und ordnet dann zu. Bei Covid-19 ist das anders: ein Covid-19-Fall in der Nähe und man kann auch ohne Symptome schon mal testen. So aus Sicherheitsgründen. Auch wenn dann keine Symptome auftreten, der Patient aber irgendwie stirbt, hat man einen Corona-Toten. Ähnlich kann man an anderen Orten wie Pflegeheimen verfahren, wo sich die Risikopatienten nur so knubbeln.
Man merke: ein Corona-Infizierter zieht automatisch weitere Infizierte nach sich, da gerade in einem Krankenhaus eine Isolation gar nicht möglich ist. Das Pflegepersonal versorgt... weiterlesen bei gilbertbrands.de