Wenn es darum geht, für das Leben gewissenhaft vorzusorgen, wird viel Wert auf eine langfristige und krisensichere Wertanlage gelegt. Häufig fällt deshalb die Wahl auf eine eigene Immobilie – sei es das eigene Haus oder die eigene Wohnung. Eine entscheidende Rolle für den Werterhalt und den Wiederverkaufswert spielt dabei der Faktor „gehobene Ausstattung“. Vor allem ein Bodenbelag aus Parkett
Ein Parkettboden ist eine langfristige Investition in die Zukunft. In der Regel kann sich der Bewohner über ein Jahrzehnt lang an einem Bodenbelag aus Echtholz erfreuen. Denn Parkettboden hat gegenüber anderen Bodenbelägen einen entscheidenden Vorteil: Er kann mehrmals runderneuert werden und entfaltet so eine neue Strahlkraft. Ein Massivparkettboden hält je nach der gewählten Dicke sogar über Generationen. „Zeitlos, unempfindlich und pflegeleicht: das sind die drei hervorstechenden Vorteile von Parkett. Bei einer Renovierung muss der Bodenbelag nicht gleich ausgetauscht werden, sondern sieht abgeschliffen und frisch versiegelt wieder aus wie neu“, weiß Plessmann.
Stark nachgefragt werden aktuell Parkettböden in verschiedensten Weiß- und Grautönen. Mit ihnen lassen sich besonders dunklere Möbel gut kombinieren. Wer überwiegend helles Mobiliar sein Eigen nennt, greift gerne zu warmen Brauntönen. Dauerbrenner unter den Bodenbelägen ist nach wie vor die Landhausdiele
Ebenfalls hoch im Kurs bei Verbrauchern stehen natürlich gehaltene Echtholzboden. Deren Oberfläche wirkt besonders authentisch, wenn sie möglichst unbehandelt die natürlichen Strukturen des Holzes betont. Weiterhin auf dem Vormarsch sind handgehobelte, gebürstete und sägeraue Strukturierungen. Diese Optik wird mit Naturölen nochmals besonders betont, die Natürlichkeit des Werkstoffes Holz
Plessmann ist sich sicher, dass Parkett bei Immobilienkäufern immer einen besonderen Stellenwert unter den Bodenbelegen einnehmen wird. „Nicht zuletzt, weil sie wissen, dass ein Echtholzboden sowohl den Nutzwert als auch die Attraktivität einer Immobilie dauerhaft erhöht. Parkett rechtfertigt so bei der Vermietung einen höheren Quadratmeterpreis – und das akzeptieren in aller Regel auch die Mieter“, erklärt Plessmann.