Früher ist die Familie an Weihnachten immer bei meinen Großeltern eingefallen,
nebst Kindern, Enkeln, Urenkeln, deren aktuellen Partnern und Futter unterm Arm.
Bei sechs eigenen Nachkommen kommt da ganz schön was zusammen.
An Menschen und Essen. Und an Lautstärke. Einzig der Platz nimmt rapide ab.
Meine Omi liebt es, ihre ganze Familie um sich zu haben, doch das Alter macht auch ihr
inzwischen zu schaffen und derartiger Auflauf ist Stress, auch wenn sie es nicht zugibt.
Deshalb organisiert Lieblingstantchen seit einigen Jahren ein externes Weihnachtsessen.
Dort kann man essen, bezahlen, aufstehen und gehen. Für alle ganze relaxed.
Bei zwei Dutzend Personen freut man sich auch, kein Geschirr spülen zu müssen ;)
Heute waren wir beim Griechen – und ich war froh meine Montagshose getragen zu haben.
Montagshose deshalb, weil sie eine Nummer größer ist als meine Gängigen *fuchsig*
Nach dem Essen wurde geschrottwichtelt. Lachtränen vorprogrammiert ;D
Manche Wichteleien wurden auch ganz familiär geteilt *lecker*
Einen harmonischen Sonntag wünscht euch
eure Kirstin