Politiker haben absolute Narrenfreiheit, sind haftungslos und werden nie zur Rechenschaft gezogen. Merkel regiert immer noch und viele ihrer Politkollegen mit ihr. Wer nicht mehr im politischen Geschäft ist, hat entweder irgendwo hochdotierte Posten bekommen oder lässt sich vom Steuerzahler im Ruhestand alimentieren. Für getroffene Fehlentscheidungen, unter die eine autochthone Bevölkerung leiden muss, sowie alle entstandenen Kosten, die ihren Ursprung in politischen Fehlleistungen haben, steht das Volk absolut und im vollem Umfang in Haftung.
Wenn man sich die Umfrageergebnisse oder Wahlergebnisse, z.B. Europawahl, ansieht, hat das Volk es aber überhaupt nicht begriffen. Zieht man Nichtwähler und AfD Sympathisanten ab, sind ca. 70 Prozent des Volkes mit der ausgeführten Politik zumindest einverstanden. Mag sein, dass die Meisten noch keine Sicherheitsverluste, Zinsverluste und hohe entstandene Kosten persönlich spüren, doch es zeugt gleichzeitig, dass das deutsche Volk die Augen vor der Zukunft verschließt. Es fehlt das Vorstellungsvermögen, dass politische Fehlleistungen im vollem Umfang auf fast jeden Bürger erbarmungslos zurückschlagen.
Natürlich sind es die Staats- und die Massenmedien, die durch ihre Art der Berichterstattung das Volk nicht aufklären. Sie verschweigen, berichten falsch, verdrehen Tatsachen und sind sich ebenfalls nicht zu Schade einfach zu lügen, wenn es der etablierten Politik dienlich ist. Der unbedarfte Bürger erhält somit ein vollkommen falsches Bild der tatsächlichen politischen Gegebenheiten.
Wie so eine Berichterstattung abläuft zeigten erst gestern wieder die Staats- und Massenmedien. Der Segeltörn der neuen GRÜNEN-Heiligen Greta Thunberg nach Amerika, samt medienwirksamen Kamerateam, wird wichtiger bewertet als der Mord eines Eritreas an einem Kind im Frankfurter Hauptbahnhof. Natürlich steckt dahinter ein Kalkül, denn Migrantenkriminalität soll das Volk möglichst nicht mitbekommen, aber das Märchen vom Klimauntergang umso mehr. Über die Klimahysterie verspricht sich die Politik neue Milliardeneinnahmen, um ihre eigenen Fehlleistungen finanzieren zu können. Ein Mensch der in den GRÜNEN Glauben versetzt wird mit seinen Sonderzahlungen die Welt zu retten, ist für die Politik ein williger Lakai. Doch ein Mensch dem die Augen der fehlgeleiteten Merkel Politik geöffnet werden, könnte den etablierten Parteien bei der nächsten Wahl seine Stimme versagen. Also ist es vollkommen klar wie Staats- und Massenmedien berichten, immer im Sinn der Volksverdummung um die gleichen Parteien und Politiker an der Macht zu halten.
Deutschland rettet nicht die Welt wenn der Staat neue Milliardenbeträge einnimmt, er kann allenfalls die Masseneinwanderung besser versorgen. Mit noch mehr Geld versuchen die Kriminalität einzudämmen, was allerdings bei dem ständigen Zulauf nur an Don Quichotte und seinen Windmühlen erinnert. Wenn Politiker mehr Geld bekommen, dann verprassen sie es lediglich sinnlos. Nur ganz einfach die Politiker der Zukunft beobachten, es sind Philosophen, Politologen, Theologen, Studienabbrecher oder sonstiges, keinesfalls Techniker. Wenn Typen wie Baerbock, Habeck, Kühnert und Kipping den Staat regieren, wird es kaum noch Strom geben, eine zerfallende Industrie, aber dafür ein bedingungsloses Grundeinkommen. Ein Staat der in sich selbst zerfällt, zerstörte Infrastruktur und marodierende Banden. Das viele Sozialgeld, was Grün/Rot/Dunkelrot verteilt, hat keine Kaufkraft, denn es herrscht überall Mangelwirtschaft. Wahrscheinlich fühlen sich in diesem Staat noch nicht einmal die Millionen Migranten wohl, sofern sie nicht zu der Clan-Kriminalität gehören. Erst der totale Zusammenbruch rüttelt die verbliebenen Restdeutschen auf, vorher kann keine Besserung eintreten. Obwohl es eigentlich als ersterbenswert anzusehen ist, derartige Zustände bereits im Vorfeld zu verhindern. Doch wer immer falsch wählt muss über den Untergang, falls er diesen überlebt, den Neuaufbau starten. Die derzeitig ausgeübte Politik der Klimahysterie und Masseneinwanderung führt jedoch unweigerlich und in voller Fahrt in den Abgrund.
