Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wer hätte das gedacht, mit der schwedischen „Schülerin“ Greta Thunberg hat ein Multimilliadärs Syndikat eine Gallionsfigur ins Rennen geschickt, mit der man „Facebook“ den ersten Platz unter den sozialen Netzwerken streitig machen will, der Initiator Ingmar Rentzhog, mit Abstand erfolgreichster schwedischer PR Manager und Börsenspezialist steht offen dazu, dass er mit der von ihm gegründeten Aktiengesellschaft „we don’t have time“ mit dem Thema „Klimaschutz“ genau wie Mark Zuckerberg mit „Facebook“ ein paar Milliarden US Dollar verdienen will, der Rentzhog Konkurrent hat in 2017 einen Umsatz von 41 Milliarden US Dollar erzielt und das ist auch für Multimilliardäre eine Dimension, in der man gerne mitverdienen würde.
Die unter deutscher Flagge fahrende, schnellste und auch teuerste Segelrennyacht der Welt, die „TEAM MALIZIA II“, (Heimathafen Hamburg) mit der Greta Thunberg gerade auf dem Weg in die USA ist, wurde von dem Bankier Baron Benjamin de Rothschild gebaut, schipperte eine Zeitlang als „Edmund de Rothschild“ über die Meere und wurde später an den Stuttgarter Multimillionär Gerhard Senft, der seine Millionen in der Immobilienbranche verdient hat verkauft, hinter dem schwedischen „Schulkind“ steht eine Liga von Finanzgiganten, von denen höchstwahrscheinlich auch ein paar zu den allseits bekannten „Bilderbergern“ gehören und die samt und sonders nicht vorgestraft sind, weil sie den europäischen Sozialämtern Konkurrenz gemacht haben.
Ingmar Rentzhog verbreitet sogar öffentlich mit einem breiten Schmunzeln im Gesicht, dass er die Gallionsfigur „Greta Thunberg“ erschaffen hat und schon der Text auf dem ersten Pappschild, mit dem sie vor einer Schule demonstrierte, von ihm entwickelt wurde und er verschweigt auch nicht, dass die Aktiengesellschaft bereits in 2018 mehr als 230 Millionen schwedische Kronen (21.390 Millionen Euro) an Spendengeldern erhalten hat.
Wenn ich Greta Thunberg jetzt mit der „Milka Kuh“ vergleiche ist das keine Beleidigung und auch keine Volksverhetzung, sondern eine hoffentlich allen Leserinnen und Lesern verständliche Beschreibung für ihre Position, die sie bei „Friday for Future“ einnimmt, sie plappert als Werbe Ikone, die das Produkt „Klimaschutz“ für das Multimilliardärs Syndikat öffentlich vorstellt die Texte nach, die sie von dem sicherlich brillianten PR Manager Ingmar Rentzhog vorgegeben bekommt und erhält dafür ein angemessenes Taschengeld. Wer und was sich hinter Greta Thunberg verbirgt, ist für deutsche Politiker und auch für deutsche Medien kein Geheimnis, doch da die von Herrn Rentzhog inszenierte Klimahysterie den deutschen Politikern (explizit den GRÜNEN) massive Vorteile verschafft, weil über das gewaltige Problem „Massenimport von kriminellen Ausländern“ kaum noch diskutiert wird, machen alle fröhlich mit.