“Das also ist mein Leben. Und ich will, dass Du weißt, ich bin glücklich und traurig zugleich und versuche noch immer herauszufinden, wie das eigentlich sein kann.”
erschienen am 26.09.2011
Seitenzahl: 282
erster Satz: Lieber Freund, ich schreibe Dir, weil sie meinte, dass Du zuhörst und verstehst und nicht versucht hast, auf dieser Party mit einer bestimmten Person zu schlafen, obwohl Du das gekonnt hättest.
Inhalt:
Für den 15-jährigen Charlie ist es sein erstes Jahr an der High School. In diesem ersten Jahr macht Charlie eine ganze Menge an Erfahrungen. Er kommt zum ersten Mal in Kontakt mit der Liebe, aber auch mit Drogen.
All diese Gefühle und Eindrücke verarbeitet. er in Briefen an einen Freund. Dabei erfährt der Leser jedoch nicht, wer dieser Freund ist.
letzter Satz: Und von Dir werde ich dasselbe glauben. Alle Liebe, Charlie.
Fazit und eigene Meinung:
Dieser Roman hat mich sehr berührt und auch traurig gemacht. Durch die Briefe fühlt man sich Charlie sehr nahe und kann seine Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen.
Wer auf der Suche nach einem megaspannenden Buch ist, wird hiermit jedoch leider nicht auf seine vollen Kosten kommen.
Dennoch hat mir dieser Roman recht gut gefallen, weil man durch die Briefe ziemlich nah am Protagonisten Charlie dran ist. Auch die Geschichte und vor allem den Titel finde ich sehr originell. Und gerade die Tatsache, dass man nicht erfährt, wem genau Charlie diese Briefe schreibt, macht dieses Buch noch interessanter.