Gregs Tagebuch4 – Ich war’s nicht


Gregs Tagebuch4 – Ich war’s nicht
Sommererlebnisse

Auch dieses Tagebuch handelt wieder ausschließlich über die Sommerferien. Diesen Sommer wird Greg, natürlich der Hauptdarsteller seines Tagebuchs, im Gegensatz zum Letzten eher von seiner Mum für etliche Outdoor Aktionen angestiftet. Am liebsten würde er aber mit zugezogenen Vorhängen, einer Decke und Knapperzeugs vor der Glotze hängen und Videogames spielen. Das ist für seine Mum aber inakzeptabel. Da dieses Jahr die Familienkassa zu knapp läuft, wird der Strandurlaub gestrichen und der Besuch ins Schwimmbad organisiert. Greg wird bereits beim Gedanken dazu schon übel, denn sie gehen ins öffentliche Schwimmbad. Um zum Schwimmbecken zu gelangen, muss man dafür erst die Umkleide durchqueren. Und ihr wollt nicht wissen, was sich dort alles unter der Männerdusche einseift. Für Greg waren es auf jeden Fall die schlimmsten Erlebnisse seines ganzen Lebens.Anfangs kann sich Greg noch herausreden, indem er die Zeit mit seinem besten Freund Rupert an einem Luxus Pool verbracht hat. Ruperts Familie ist nämlich Mitglied in einem Golfclub mit Pool. Nachdem sich Greg aber über eine Kleinigkeit beschwert, hat er schon seine Freikarte zu dem Luxus Wellness-Bereich verspielt und darf Rupert nicht mehr begleiten. So hat Greg nun keine andere Wahl mit seiner Family das öffentliche Schwimmbad zu besuchen. Dort braucht es nicht lange, dass Greg die Bademeisterin erkennt. Sie ist die ältere Schwester seiner heimlichen großen Liebe aus der Schule.  Sogleich möchte Greg die Aufmerksamkeit der Bademeisterin auf sich ziehen und befindet sich immer an dem Becken, wo sie gerade Aufsicht hat. Dieses System zieht er eine Zeit lang durch und geht nun immer mit seiner Mum und seinem kleinen Bruder Manni ins Schwimmbad. Die Hoffnungen für seine zukünftige Hochzeit mit ihr verblassen aber genauso schnell wieder, wie sie auch aufgetaucht sind.Neben den weiteren Aktionen, Erlebnissen und Erzählungen von Greg war dies nur ein Ausschnitt, der mir persönlich am Besten gefallen hat.

Fazit

Die Tagebücher von Greg sind super. Sie sind alle ziemlich ähnlich aufgebaut und handeln immer über einen bestimmten Zeitraum. Die ersten zwei Teile wurden in der Schulzeit zusammengeschrieben, der dritte und vierte Teil befinden sich in den Sommerferien. Die kleinen Erzählungen innerhalb einer großen Story geben dem Tagebuch den letzten Schliff. Man kann hier nicht nur schmunzeln, sondern muss auch sehr oft lachen. Ich liebe diese Tagebücher und hoffe dass noch viele weitere veröffentlicht werden.


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