Unter dem Titel „Zuflucht“ ist das aktuelle und sehr empfehlenswerte Greenpeace Magazin 1.12 erschienen.
Titelthemen:
Provisorium als Dauerzustand
Weltweit leben Millionen Flüchtlinge in Lagern. Weil die Menschen dort oft für Jahre bleiben müssen, sind die notdürftigen Unterkünfte längst zu Städten geworden – urbane Zentren, die keine sein dürfen, weil deren Bewohner möglichst bald wieder gehen sollen.
„Unsere Hilfe ist dauerhaft“
In Ostafrika leben mehr als 13 Millionen Menschen unter der Hungerkatastrophe. Almaz Böhm, Vorsitzende der Organisation „Menschen für Menschen” erklärt im Interview, warum es vielen Menschen in Äthiopien, wo ihre Hilfsprojekte laufen, besser geht.
Grenze als Gefahrenzone
Aus einem Hochhaus im Zentrum von Warschau koordiniert die Europäische Union die Abwehr von Flüchtlingen. Wer sind die Männer, die für eine der am besten abgeschirmten EU-Agenturen arbeiten? Ein Blick hinter die Kulissen von Frontex.
u.a.
-Massenflucht: Klimawandel, Krieg und Hunger stürzen Afrika ins Elend
-Sieben Plagen: Was passieren muss – im Großen und im Kleinen
-Frontex Europas geheimnisvolle Grenzschutzagentur
-Entwicklungshilfe Reformieren oder abschaffen
-Jean Ziegler Eine ungehaltene Rede
-Hunger Schriftsteller rufen zu Solidarität auf
-Weltwirtschaft: Gegen Landraub und Spekulation
-Krieg: Warum Friedenssicherung so schwierig ist
-Weltkarte: Was die Menschen bedroht
Weitere Infos zur Ausgabe hier: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=1-12