Grass Kriechgang

Von Julius Hensel

Kunst aus Israel

von Matthias Lange

Kaum zu glauben, daß Nobel-Grass mal in der Waffen-SS war. Wie unterwürfig er sich trotz aller vermeintlichen Kritik an Israel gegenüber den Juden verhält.

Dieser vorauseilende Gehorsam gegenüber den Zionisten, der eben nur ganz seichten Widerspruch gegenüber der eigentlichen Problematik zuläßt, die von diesen Kreisen weltweit in Form von Terror und Krieg verursacht wird, ist dann auch der Bumerang, der ihn als ’Kritiker’ in Form der NAZI-Keule erreicht, weil er als umerzogener Systemknecht seinen Herrn nicht zurechtweisen darf, ohne die züchtigende Rute der Gleichschaltung unter dem Mantel der ’Demokratie’ spüren zu müssen.

Hätte er sich klarer und ohne die selbstkasteiende Selbstbesudelung ausgedrückt, wäre er genauso mit Schlamm und Exkrementen beworfen worden, hätte aber wenigstens noch im Alter ein letztes Mal ein kleines Stück Rückgrat unter Beweis stellen können.

So aber wird er am Hintern der Zionisten kleben bleiben müssen und gleichzeitig von der Besatzer-Literatenbühne dezent verschwinden, weil ihm letztlich der Schmiß zur Selbsterkenntnis gefehlt hat, der ihn vielleicht zu seinen Ursprüngen hätte bringen können.

Die Zeit des halben Kriechganges sollte alsbald in die Geschichtsbücher verbannt werden.

Hierfür brauchen wir wahrlich auch keinen Günther Grass, der sich trotz vermeintlicher Kritik gleichzeitig seinem Herrn anbiedert. Dieses absolut undeutsche Verhalten, sein eigenes Volk im ewigen Schuldbewußtsein halten zu wollen, wo es doch um einen möglichen Angriff Israels auf eine der letzten antizionistsichen Bastionen dieser Welt geht, in der man offen und ohne Schere im Kopf über den Holocaust diskutieren kann, zeigt die Doppelzüngigkeit dieses Herrn Grass, der wohl seine ’NS-Jugendsünden’ immer noch nicht verarbeitet hat und somit mit diesem Gedicht nur das Gegenteil von dem erreicht hat, was er angeblich bezwecken wollte:

die Festigung der medialen Gleichschaltung in der BRD, die halbherzige Kritiker stets mit dem ’Antisemitimus-Argument’ erschlagen haben, was, wie man jetzt sieht, selbst bei Nobelpreisträgern bestens funktioniert.

In diese selbstauferlegte Falle kann man nicht tappen, wenn man von vorneherein offenlegt, welche Kreise man wirklich angreift. Hier ist dann auch der Antisemitismus-Vorwurf haltlos, wenn klar ist, daß man in Wirklichkeit jene zionistischen Zirkel zum Feind erklärt, die schon immer die gesamte Judenheit für ihre teuflischen Zwecke mißbrauchten und die Welt immer wieder in den Bann zur Vernichtung der Völker zogen, wie man es in Libyen, Syrien und jetzt auch im Iran sieht – und wie sie es bereits vor über 70 Jahren mit uns gemacht haben!

Insofern können wir diesen Zirkeln die verfaulenden Zähne ziehen, wenn wir eben nicht mehr vor ihren Lügen kriechen und uns als ewiges Tätervolk selber verunglimpfen.

Diese Zeiten sind vorbei! Und genau davor haben diese Zirkel Angst, weshalb sie auch den ’Dämon Iran’ als Ablenkung von ihrer mörderischen Völkerzerstörung brauchen.

Für Deutschland selbst gibt es letztlich nur eine Rettung:

die völlige nationale Souveränität in einem reorganisierten Deutschen Reich!

Dafür lohnt es zu kämpfen und unser Volk von der Notwendigkeit unseres Kampfes zu überzeugen!

Herzliche Grüße

Matthias Lange