Granatapfel – Paradiesapfel

Von Astrid Kirchmeier @AKirchmeier


Der Granatapfel mit seiner Power gilt als älteste Heilfrucht der Menschheit

Punicum granatum, so der botanische Name des Granatapfels, wird als Nahrungsmittel schon seit hunderten von Jahren in vielen Kulturen verwendet.

Neue Studien bescheinigen der gesamten Frucht, also inklusive ihrem Samen und Saft zahlreiche mögliche medizinische Wirkungen. Möglich macht diese Wirkung das breite Spektrum an Inhaltsstoffen, welche in den reifen Fruchtsamen der Granatapfelfrucht enthalten sind. In Form von frischen Samen, Granatapfelsaft oder in Form von pulverisierten Granatapfelkernen können diese verzehrt werden. Die Frucht ist also nicht nur lecker, sondern angeblich auch in jeder Form höchst gesund. Der Granatapfel beinhaltet Antioxidanten, die eine positive Wirkung auf Entzündungen, Herz-Kreislauf-Muskel- Herz- und Nierenerkrankungen haben sollen.

Die Inhaltsstoffe der Granatapfelsamen können äußerlich, wie auch innerlich angewandt einen positiven Einfluss auf die natürlichen Alterungserscheinungen nehmen. Granatapfelprodukte werden in verschiedenen Formen angeboten und sind für den Verzehr bestens geeignet. Auch wenn dem Granatapfel viel Positives nachgesagt wird, Wunder kann auch diese Frucht nicht vollbringen. Aber was spricht dagegen die herbsüßen Granatäpfel ab und an in den Essensplan zu integrieren und den frisch gepressten Saft zu trinken?  Der ist allerdings stark färbend, Flecken lassen sich kaum mehr beseitigen.