Gräbt Apple nach atmosphärischen Störungen sein eigenes Grab?

Apple scheint zumindest im öffentlichen Bild seit einiger Zeit in der Krise zu stecken. Nach dem Tod von Gründer Steve Jobs kritisierten nicht nur Experten die Entwicklungen des Unternehmens, sondern ebenso die eigenen Mitarbeiter. Diese wollen atmosphärische Störungen festgestellt haben. Da selbst die Technik nicht mehr wie gewohnt die Standards setzt, stellt sich zurecht die Frage: Gräbt Apple sein eigenes Grab?

Umsatz von Apple nach wie vor solide

Gräbt Apple nach atmosphärischen Störungen sein eigenes Grab?

Wer einen Blick auf die Zahlen wirft, sieht beim Unternehmen Apple diverse Auffälligkeiten. Grundsätzlich lag der Umsatz 2007 noch bei 24,58 Milliarden US-Dollar. Im Anschluss stieg jener Umsatz kometenhaft an und durchbrach vier Jahre später bereits erstmals die Schallmauer von 100 Milliarden USD. Bis 2014 entwickelte sich die Zahl bis zu einem Wert von 182,8 Milliarden USD, ehe im Folgejahr der Rekordwert aller Zeiten aufgestellt wurde. Der Wert von 233,72 Milliarden USD ist bis heute unerreicht, da die aktuellsten beiden Geschäftsjahre keine Verbesserung hervorbringen konnten. Nachdem 2016 ein Rückgang von über 18 Milliarden USD konstatiert werden musste, erreichte das Unternehmen im abgelaufenen 2017 immerhin wieder fast den Rekordwert, verpasste ihn mit 229,23 Milliarden USD jedoch knapp. Im Durchschnitt sind es rund 70% des Umsatzes, die derzeit auf iPhones abfallen. 2017 wurden beispielsweise über 216 Millionen Einheiten abgesetzt, was gegenüber der Vergangenheit eine deutliche Steigerung repräsentiert. Nicht zuletzt aufgrund dieser Zahlen bleibt Apple einer der wichtigsten Player auf dem Smartphone-Markt. Auf dem Tablet-Markt muss Apple jedoch angesichts der steigenden Konkurrenz teils deutliche Einbußen des Marktanteils hinnehmen. Während das iPad im 3. Quartal 2017 noch bei 25,8% stand, waren dies rund 35% weniger als im 2. Quartal 2012. Bilanzen wie diese lassen uns definitiv mit Neugier auf die Zahlen des Geschäftsjahres 2018 warten, die weiterhin Einblick darin gestatten werden, wohin die Reise in die Zukunft gehen wird. Immerhin am Aktienmarkt bleibt Apple die Nummer 1 des S&P 500 Index.

Probleme des Unternehmens

Während es wirtschaftlich also nach wie vor annehmbar läuft und zumindest das iPhone ein Erfolgsgarant des Unternehmens bleibt, gibt es dennoch offensichtliche Probleme, die nur schwer wegzudiskutieren sind. Da sind einmal die internen Störungen atmosphärischer Art, von denen Mitarbeiter seit dem Tod von Steve Jobs 2011 zu berichten wissen. Solcherlei technische Probleme dürften anscheinend seit dem Tod des visionären Gründers nicht mehr geäußert werden. So sei es unter anderen nicht mehr erwünscht gewesen, wie zu den Lebzeiten des Gründers Probleme der einzelnen Produkte offen anzusprechen. Kündigungen oder disziplinarische Maßnahmen seien oftmals die Folge gewesen. Eine weitere Geschichte, die Apple wie keine zweite verfolgte, war jene der Eliminierung von Kopfhörerbuchsen vor rund zwei Jahren. Das als Maßnahme für den Verkauf von Adaptern oder den neuen AirPods eingeleitete Verfahren ist mit seinem USB-C-System auch heute noch ein Desaster, da es keinen praktischen Mehrwert für den Nutzer gibt. Die Zeiten, in denen Apple als das Unternehmen galt, das die Standards setzt, scheinen nicht zuletzt deshalb abgelaufen. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund für Android, dem großen US-Unternehmen zu folgen. Leider taten es dennoch immer mehr Firmen und zogen sich deshalb ebenso den Zorn ihrer Nutzer auf sich. Ob es auch in Zukunft so bleiben wird?

Die besten Alternativen zum iPhone

Das iPhone mag schön und gut sein, doch andere Produkte bieten vergleichbare Qualität zu einem deutlich günstigeren Preis, ohne einen Leistungsnachteil aufzuweisen. Eines dieser Smartphones ist das Huawei P20 Pro, das sich vor allem bei Gamern etabliert hat. Es handelt sich um ein Produkt mit Android-Betriebssystem, das unter anderem mit 6GB RAM punktet. Auch die Akkulaufzeit ist überragend und bietet ein weiteres Argument dafür, das Gerät zum Spielen einzusetzen. Somit wird das Huawei P20 Pro von Gelegenheitsspielern als auch Hardcore-Gamern eingesetzt, welche die grafisch immer anspruchsvolleren Mobile-Spiele wiedergeben können. So läuft ein grafisch hochwertiges Spiel wie Riptide GP: Renegade mit 60 Frames pro Sekunde auf den besten Smartphones. Weniger Qualität benötigt das Smartphone unterdessen zum Spielen im Online Casino. Spezielle Casino Apps sowie Browser Games sind auf allen modernen Smartphones mit Android System nutzbar und zudem gibt es die Möglichkeit, auch mit all jenen zusammenzuspielen, die noch nicht auf die neueste Smartphone-Technik setzen.

Eine zweite Alternative zum iPhone ist der ewige Rivale. Das Samsung Galaxy S9 Plus ist das beste derzeit auf dem Markt befindliche Mobiltelefon und brilliert in diversen Kategorien auf ganzer Linie. Insbesondere der Bildschirm verspricht die beste Ansicht auf dem Markt und die Größe des Smartphones selbst sorgt auch bei größeren Händen für Freude. Neben allen weiteren wichtigen Features und erstklassiger Hardware ist es lediglich der Akku, der in den Online-Tests etwas Sorge bereitete. Dieser war im Vergleich, etwa mit dem Huawei P20 Pro, nicht ganz auf dem gleichen Level angesiedelt.

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