Govern-Sprecherin Artadi: CAT-SEP’s wollen auch künftig unberechenbar bleiben!

Die neue spanische PSOE-Regierung des Pedro Sánchez hat den vernagelten Separatisten in Katalonien offene Kontakte und Gespräche angeboten und als Grundlage dafür Legalität und Verlässlichkeit  gefordert.

Dumm gelaufen! Der Konter der Sprecherin der CAT-SEP-Regierung des ADN-Nationalisten Quim Torra ließ nicht lange auf sich warten. Sie veröffentlichte – Ätsche-Bätsche – daß die CAT-SEPs auch weiterhin KEINEN Weg und KEIN Verhalten ausschlössen um die Unabhängigkeit zu erreichen! Sie könnten weder einseitige (also illegale!) Maßnahmen, noch Ungehorsam (also Verfassungsverstöße!) ausschließen und würden von Fall zu Fall agieren um Unberechenbar zu bleiben, denn Unberechenbarkeit (á la Trump?) sei ein Erfolgsrezept zur Vertrauensbildung. Madrid soll liefern, Katalonien sucht sich daraus das Beste aus, wenigstens solange die CAT-SEP’s Lust dazu haben!

Dann entschlüpfte ihr anscheinend ein klitzekleiner Dissens mit ihrem Herrn und Meister, dem Sektenführer Karle (du hast die Haare wie Jogi Löw) Putschdämon, derzeit noch aus Berlin agierend, der SEINE Sekunden-Unabhängigkeitserklärung vom Oktober 2017 als gültig erklärt hat und mit ihr in die Geschichtsbücher eingehen will! Der wird das ganz sicher mit Elsa klären, die sagt das kein zweites Mal, wetten?

Von ihren CAT-SEP-Republik-Plänen wollten sie keinen Micrometer abweichen, die Frage sei nur ob sie gleich zu Beginn, oder etwas später, oder ganz am Anfang, oder als Erstes käme!

Bei den Gesprächen mit Pedro Sánchez ginge es um die Unterdrückung durch und die demokratischen Fehler des spanischen Systems, daß dem katalanischen bekanntlich schon genetisch unterlegen sei, wie Jordi Pujol oder Quim Torra es wohl ausgedrückt hätten?

Quim Torra würde diesem Sánchez schon beibringen, daß die Katalanen das Recht auf die Selbstbestimmung und die einseitige Aneignung (Diebstahl!) jeglicher Kompetenz, sowohl als Minderheit, die sich als überlegene, genetische Mehrheit fühlt und auf das Besetzen und Verschandeln des öffentlichen Raumes, von Kirchen und Rathäusern, Gebäuden und Plätzen, Stränden und Bergen mit vielen Tonnen von gelbem Plastikmüll, Kreuzen und sonstigen sektierischen Symbolen habe. Das sei Demokratie á la Catalana, genau wie die aufgehetzten, ihre Krückstöcke schwingenden Alten, bei jeder Kundgebung…

Man sieht, für die angebotenen offenen Gespräche auf gleicher Ebene muss Padro Sánchez sich als Vorbedingung nur hinknien und die CAT-SEP’s für alle Verfehlungen Madrids seit 1704 zutiefst und möglichst pekuniär entschuldigen, dann wird das schon!

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