Gott Sei Dank kein Tsunami


 Heute möchte ich einmal auf eine andere Seite des Lebens außerhalb der Wirtschaftszahlen den Fokus legen. Es gibt Ereignisse die die den asiatischen Raum, die Heimat vieler KISAMBA Staaten, gestern wieder schlimme Erinnerungen hochkommen ließen.
Ein schweres Erdbeben vor Sumatra hat gestern die gesamte Region des indischen Ozeans in Angst versetzt. 8 Jahre nach dem verheerenden Tsunami war die Panik eine Wiederholung zu erleben enorm. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 8,6 auf der Richterskala - dies bedeutet in der Erklärung: Zerstörung in Bereichen von einigen hundert Kilometern.
Sumatra ist eine Teil Indonesiens und liegt vorgesetzt dem KISAMBA Staat Singapur und nördlich von Australien. 2004 war das Epizentrum des Bebens 85 km vor der Küste Nordwest-Sumatras und gestriges war nicht weit weg.
2004 starben 230.000 Menschen an den Folgen des Erdbeben und des Tsunami. 1,4 Millionen Menschen wurden Obdachlos. Dramatische humanitäre Folgen sind geschehen. Bilder die einem unter die Haut gingen.
Gestern konnte man noch Entwarnung geben, dass es zu keinem Tsunami kommen werde. Gott sei Dank.
Anmerkung: Übrigens sind 2004 die Kurse an den Börsen nach dem Tsunami gestiegen.
Marktdaten heute:
Indien: IndustrieproduktionEuropa: Konsumentenpreisindex (F), Leistungsbilanz (F), Einzelhandelsumsatz (NL), Handelsbilanz (UK), Industrieproduktion (Euroraum)USA: Handelsbilanz, Produzentenpreisindex, Erstanträge Arbeitslosenhilfe Woche 14, registrierte Arbeitslose
Dieser Blogbeitrag dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

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