Glückselig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Reich der Himmel
Matth. 5,3, (Jesaja 57,15), sog. "Bergpredikt Jesu"Hochbezahlte und in hohen Ämtern stehende Anhänger mosaistischer Glaubensvorstellungen diskutieren ihre primitiven Vorstellungen vom Göttlichen und die "Qualitätsmedien" greifen das psychopathische und blasphemische Geschwätz genüßlich auf, um ihre Kundschaft und sich selbst auf dem Stand von 1486 zu belassen.
Heute lachen sie darüber, weil sich dereinst ihre geistigen Vorfahren zu höchsten Kirchen-Tagungen (Konzil) trafen, um über weltbewegende Fragen, wie diejenige, wieviele Engel auf einer Kirchturmspitze passen würden, zu streiten. Gleichzeitig verteidigen sie aber diese Hirnblähungen mit dem ihn eigenen Fanatismus.
Im Zeitalter der Raketentechnik und des Internets will man selbstverständlich weit fortschrittlicher sein.
Deshalb diskutieren sie erneut die Fragen, die bereits damals christliche "Philosophen" vom Schlage eines Thomas von Aquin brennend interessierten. Immerhin wußte dieses noch heute mit höchsten Kirchenwürden bedachte "Superhirn", dass Frauen nur aus "verdorbenen", also verfaulten Samen entstehen können.
Da war jeder Bantu-Negerstamm schon Jahrhunderte vorher weiter, als diese Beschützer und Bewahrer der einzig wahren Wahrheit.
Im Jahre 2012 lautet (erneut) die Frage "Hat Gott einen Penis oder eine Vagina"?
Der oder das Internet-Blog "Überschaubare Relevanz" hat sich dieser Diskussion angenommen und das schwammige Geschwafel der Diskutanten in gut verständliches Deutsch übersetzt. Quellengestützt, versteht sich.