Teil 4: Pico do Arriero und Pico Ruivo
Wenn man schon nach Madeira fährt, darf man sich auf allergarkeinsten Fall die Gelegenheit entgehen lassen, den höchsten Berg der Insel zu besteigen.
Der Pico Ruivo ist zwar “nur” 1862 Meter hoch, gefühlt wähnt man sich jedoch im Himmel. Genau der richtige Ort also für wilde Teufel wie uns.
Die Bergwanderung vom Pico Do Ariero zum Pico Ruivo (Tour 30 & 31 im Rother Wanderführer) ist deshalb eine willkommene Abwechslung. Hier kann man über den Wolken grenzenlose Freiheit erleben. Und die Bergluft ist fast noch frischer als in Berlin.
Als wär’s noch nicht schön genug, schiebt sich noch ein Regenbogen ins Panorama.
Stairway to heaven!
An den Wolken kann ich mich gar nicht satt sehen.
Nach einem traumhaften Einstieg mit sensationeller Aussicht führt uns der Weg mitten in die Zuckerwatte hinein. Im Nebel zu wandern hat aber auch seinen Reiz.
Hinein ins Nichts.
Hier wüteten im letzten Jahr Waldbrände und hinterließen einen gespenstischen Wald aus abgebrannten Bäumen.
Nach einem kurzen Stopp in der Berghütte geht es weiter auf den Gipfel.
Das absolut spektakuläre Traumpanorama, das uns dort erwartet möchte ich euch nicht vorenthalten. Sehet und staunet. Tadaaaaa:
Aber dennoch hat sich Bolle janz köstlich amüsiert.
Bisher glich keine Wanderung der nächsten. Ich bin begeistert wie abwechslungsreich das Wandern hier ist. Was wird uns wohl als nächstes erwarten!
Was bisher geschah:
Teil 1 – Welcome to Madeira
Teil 2 – All along the Levada
Teil 3 – Küstenweg nach São Jorge
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Schlagworte: Berg, Madeira, Pico do Ariero, Pico Ruivo, Portugal, Reise, Urlaub, wandern