Googles Cat – ähm Car ist aus dem Sack

Ich hab’s ja immer gesagt. Die Autoindustrie wird sich MÄCHTIG umkucken, wenn ein Tech-Konzern erstmal loslegt. Das es jetzt das Gcar und nicht das iCar ist, mit dem es losgeht: Geschenkt. Aber die Richtung ist genau die richtige.

Google hat in seinem Blog einen sehr frühen Prototypen des Selbstfahrenden Autos vorgestellt.

Neuigkeiten gibt es dazu ab sofort auf der Google+ Seite zum Self Driving Car

Brechen mit Konventionen, autonomes Fahren und individuelle Mobilität zu einem (vermutlich) schmalen Preis.

Die Karre fährt nur 40? Egal. Wenn ich währenddessen arbeiten kann fahr ich halt 1,5 Mal so lange wie sonst. So what? – Wobei ich schwer vermute dass ein tatsächliches Google Auto eher 80-100 km/h schnell sein wird. Das reicht auch völlig.

Ich vermute ja mal es wird auf ein und derselben Basis einen Zwei- und einen Vier-Sitzer geben und ebenso vermute ich, dass die Kiste sehr preiswert sein wird. Entweder weil Google gut kalkuliert oder sie subventionieren. Ooooooder es kommt ganz anders und sie spinnen ein Car-Sharing-Netzwerk. Herrlich – ein Auto, das mich abholt, wo hinfährt, vor der Tür rauslässt und sich dann nen Parkplatz sucht oder einfach den nächsten Fahrgast abholt.

Und bevor jemand Schutz von Bewegungsdaten krakeelt: Schützt Ihr die Bewegungsdaten von Eurem Handy, die sowohl durchs GPS-Modul und zusätzlich nochmal durch die Mastenanmeldungen beim Mobilfunkanbieter anfallen? Das Auto hört wenigstens ab dem Parkplatz auf zu loggen ;)

Von der zweiten Versuchsgeneration des Google Autos, dem Lexus gab es gestern auch zwei neue Videos:

Wie funktioniert die Navigation in der Stadt?

Wie spielen die einzelnen Technologien zusammen?


via Stadt-Bremerhaven und t3n


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