Der Suchmaschinenkonzern Google hat eine neue Webtechnik zur Einbindung fremder Inhalte in eigene Seiten namens Portals für seinen Chrome-Browser vorgestellt.
Portals ähnelt den aktuell für solche Zwecke in aller Regel genutzten Iframes und erweitert deren Konzept um neue Funktionen.
Die beiden Techniken Iframe und Portals haben gemeinsam, dass sie dazu genutzt werden können, um bestimmte, vor allem externe Inhalte auf einfache Art und Weise in die eigene Webseite zu integrieren.
Mit Portals könnten diese Inhalte anders als die bisher genutzten Iframes durch den Nutzer „aktiviert“ und dadurch die eigentlich eingebetteten Inhalte als neue Hauptseite aufgerufen werden.
Das ermögliche einen unmittelbaren Übergang zwischen den beiden Bestandteilen und damit auch zwischen den beiden beteiligten Webseiten – und macht deutlich, warum Google die neue Funktion zu pushen versucht: Es könnte den Content-Lieferanten mehr Besucher verschaffen…