Wie es im offiziellen Google Blog hieß, können Webmaster die Unterkategorien selbst festlegen – das betrifft inhaltliche Aspekte, etwa "Start", "Museumstour", "Restaurant" oder ähnliches. Aber es geht auch um die Ordnung, in der die Sitelinks als Unterkategorien einer Website oder eines Themas erscheinen können.
Für den Nutzer soll sich so auf einen Blick klären lassen, wo ihn ein bestimmter Link hinführt. Die Zusatz-Informationen können eine Site auch interessanter machen. Mit dem heutigen Launch können maximal 12 Sitelinks angezeigt werden. Sie sind in zwei Reihen angeordnet und enthalten den URL-Link komplett und eine Zeile Text. Das macht sie den primär gefundenen Suchergebnissen ähnlicher. Wer Chrome, Firefox oder IE7 nutzt, soll die neuen Sitelinks in der nächsten Zeit schon sehen können. Admins können die Sitelinks mitbestimmen und dafür die Webmaster Tools von Google verwenden.
Google hat die Sitelinks erneuert. Das sind jene Links, die unterhalb eines Suchergebnisses angezeigt werden und direkt zu thematischen Unter-Sites führen - außerhalb der Google-Welt wird oft von der Navigation einer Website gesprochen. Da diese Auflistungen für die Relevanz der Suchergebnisse einen großen Wert haben können, hat Google nachgebessert.