Bei diesem Vorhaben meint die französischen Datenschutzkommission CNIL, dass dieses gegen geltende EU-Rechte verstoßen würde. Der Bundesdatenschutzbeauftragter Peter Schaar sieht darin das Problem, dass nutzerbezogene Daten mit einer Verknüpfung auf allen Google-Plattformen verbunden wird. Derzeit ist man dabei, die Änderung der Datenschutzregeln zu verschieben, aber der Google-Chef lehnt dieses ab.
Sollte es sich nichts ändern, werden ab Donnerstag die Datenschutzbestimmungen geändert, wenn die Datenschutzbeauftragten nichts ändern können. Damit würde Google mit Facebook gleichziehen, aber bei Google hat versprochen, dass die Nutzerdaten nur intern verwendet werden und nicht an externe Firmen weitergegeben werden.
Aber es gibt dabei auch einen Nachteil: Mit der Zusammenlegung aller Nutzerdaten wird man auf anderen Google-Plattformen angemeldet, ohne das man diese Nutzt. Für Google ist dieses natürlich wieder Positiv, denn bei einer zentralen Datenbank, kann man dieses besser Überwachen, als bei mehreren Datenbanken.
Quelle: PC Games Hardware