Goodbye Wäscheberge - Frosch Blog

Von Momsstyle @momsstyle

Wenn ich eines, neben den schlaflosen Nächten definitiv unterschätzt habe als mein Sohn vor 2 Jahren zur Welt kam, dann waren das die Massen an Wäsche, die mit diesem kleinen Babymenschen auf mich zukommen würden. Als er Baby war, war er ein Spuckkind, nach jeder Flasche landete mal mehr, mal weniger Milch auf seinen (und meinen!) Klamotten. Und wer jemals Milchpulver gefüttert hat weiß wie diese Milch schon in nur zubereitetem Zustand riecht (ich fand das immer absolut furchterregend, aber dem Kleinen hat es ja geschmeckt...). Nach der Milchspuckerei kam der "Breischweinkram". Von mir liebevoll zubereiteter Möhren- oder Kürbisbrei landete überall (und nur ein wenig in Babys Mund ;-)). Was ich zu dieser Zeit lernte? Möhrenflecken sind die Hölle, aber Kürbis kann locker mithalten :-) Und dann kam die feste Nahrung. Alles wurde einfacher, aber nicht weniger fleckenreich, denn auch Tomatensauce oder fettige Hühnersuppe fanden und finden den Weg auf die Kleidung, logisch. Aber wem sage ich das, jede Mama unter euch wird das kennen, genauso wie die Wäscheberge, die eine Familie so erzeugt. Darum habe ich mir als Gastbloggerin für den neuen Froschblog (www.froschblog.de) einmal Gedanken gemacht, wie man diese Berge mit System und stressfrei angeht. Direkt zum Artikel geht es hier