Eine Bloggerfreundin hat dieser Tage ein Geheimnis gelüftet. Wir bloggen doch nur, um all die leckeren Dinge ohne allzu schlechtem Essen zu können! Ich kenne aber nun noch einen weiteren Grund. Man lernt echt viele nette Menschen kennen. Und manche sind sogar so nett, dass sie einen reich beschenken. Einfach so. Dieser Tage hat mir der nette Postbote ein Päckchen aus der Schweiz gebracht. Voller Freude fand ich darin einen ganz lieben Gruss, kandierte Walnüsse (ich liiiiiiebe sie) und einen wundervoll, aromatischen Tee mit dem Namen Rose Shocking. Wenn ihr ihn nur riechen könntet. Hibiskusblumen, Rosenblätter und Aprikosenfruchtfleisch. Na, wie hört sich das an!
Und als wäre das noch nicht genug, lag auch noch dieses wunderschöne Teesieb dabei. Oh liebe Karin (stoffmass.ch), you made my day! Und Dank dir mache ich heute mal auf ganz vornehm englisch. Denn zu einem Tee gehören Scones!
Also liebe Damen, holt die Hüte raus, stellt euch vor, in einem wunderschönen Stadthaus in London zu leben und macht es euch mit einer Tasse Tee im Salon gemütlich.
Man bräuchte nicht einmal eine Küchenhilfe. Der Teig lässt sich wunderbar mit den Händen kneten.
Und wer bislang dachte, Scones sind ein trockenes, langweiliges Gebäck, dem sei gesagt: Noch warm gegessen, sind sie locker, lecker und leicht. Kommen ohne viel Tamtam, Gedöns und Klimbim aus. Und brauchen nicht mal typisch englische Clotted Cream. Ein bisschen Marillenmarmelad tut´s auch.
Und wieder einmal war das fräulein glücklich
Nochmals vielen Dank liebe Karin. Und nun steht auf meinem Einkaufszettel "besonders schöne Teetassen" ganz oben!
Good Afternoon: Tea und Scones zu besonderem Anlass
