Das Unterwegssein sauge ich in mich auf. Ich erinnere mich daran, wie ich mich an manchem Alltagsmoment im vorigen Jahr nach genau diesem freien Flattern durch Landschaften und Städte, bei Lachen, Musik oder Stille, sei es in der Ferne, in der Heimat oder einfach außerhalb von Paris, gesehnt habe. Ich folge vom Autofenster aus den verschwimmenden Konturen der Anden. Diesem chilenischen Sommer bin ich hinterhergeflogen und nun lasse ich ihn nicht mehr los, bis es hier im April Herbst wird.
Das Unterwegssein sauge ich in mich auf. Ich erinnere mich daran, wie ich mich an manchem Alltagsmoment im vorigen Jahr nach genau diesem freien Flattern durch Landschaften und Städte, bei Lachen, Musik oder Stille, sei es in der Ferne, in der Heimat oder einfach außerhalb von Paris, gesehnt habe. Ich folge vom Autofenster aus den verschwimmenden Konturen der Anden. Diesem chilenischen Sommer bin ich hinterhergeflogen und nun lasse ich ihn nicht mehr los, bis es hier im April Herbst wird.