Gold und Silber als Anlagealternative

Von Aristo
Seit Jahrtausenden üben Gold und Silber eine Faszination auf die Menschen aus. Diese Edelmetalle scheinen den Begriff Wert physisch zu verkörpern.
Die alte Faustregel der Vermögensstruktur, ein Drittel Edelmetalle, ein Drittel Aktien und ein Drittel Immobilien hat sich in den letzten Jahren wohl zugunsten der Edelmetalle verschoben. Gold und Silber sind auch Spekulationsobjekte, sind aber als solche eher ungeeignet, wie folgende Grafik zeigt.

Quelle: Wiki
Von Anfang der achtziger Jahre bis 2006 hatten Spekulanten wenig Freude am Gold. Inflationsbereinigt hat sich am Wert nicht viel getan. Und damit wird auch deutlich, welche Funktionen Gold und Silber haben: Schutz vor Kaufkraftverlust und im Fall einer Währungsreform, Schutz vor Vermögensverlust!
Erst seit 2006 zog der Goldpreis merklich an. Eine Blase droht. Wie soll man sich nun als Goldbestizer verhalten? Das hängt von mehreren Faktoren ab. Einmal davon, seit wann man Gold besitzt und zum anderen, welche Erwartungen man an die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten Jahren hat. Hat man beispielsweise in 2002 einen nennenswerten Betrag in Gold angelegt, so kann es sinnvoll sein, ein Viertel zu verkaufen um Gewinn zu realisieren.
Auch die jetzt oft gestellte Frage, ob man noch bei Gold einsteigen sollte, lässt sich nicht einfach beantworten. Fehlen jedoch Edelmetalle in der Vermögensstruktur, ist es durchaus sinnvoll, einen gewissen Teil in Gold und Silber anzulegen.
Wie folgende Grafik zeigt, ist der Einstieg bei Gold relativ günstig.

Obige Grafik lässt sich einfach in die eigene Webseite einbauen. Den Code zum einbauen finden Sie hier: Goldpreis
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