Glyphosat bleibt – Mensch und Umwelt vergiftet

Während Menschen atemlos im Bann von Krimis, Thrillern und Katastrophenfilmen gehalten werden, werden ihre Umgebung, ihre Lebensgrundlagen und sie selbst in legaler Wirtschaftsumgebung von Glyphosat vergiftet. Die Regierungen können sich über die entscheidend lebensrettenden Maßnahmen nicht einig werden, wie wir gerade frisch an den aktuell laufenden Sondierungen der Parteien zu der sog. Jamaika-Koalition seit gut 14 Tagen und der EU frisch von heute beobachten können. Für weitere fünf Jahre ausgeliefert.

EU-Kommission will nicht Buhmann sein (https://www.zdf.de/nachrichten/heute/neue-runde-fuer-glyphosat-100.html)

Und zugleich streiten sich die Europaabgeordneten darum, ob Glyphosat verboten oder versuchsweise noch weitere fünf Jahre verwendet werden darf. Und das alles, obwohl es bereits genug Erfahrungen, Ergebnisse und Nachweise darüber gibt, was Glyphosat mit der Natur, mit Insekten, mit Bienen, mit den Pflanzen anstellt. Es gibt Dokumentationen über missgebildete Kinder, über vermehrte Krebsraten in Dörfern, die sich zwischen Feldern befinden, die intensiv mit Glyphosat behandelt wurden.

Gier ist eine vergiftende Monokultur.

Glyphosat bleibt – Mensch und Umwelt vergiftet

(Von Unbekannt - http://vector4u.com/symbols/skull-and-crossbones-vector-svg/ [toter Link], Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=516223 Der Schädel mit gekreuzten Knochen (☠) ist das traditionelle Piktogramm für Gift. Diese Graphik zeigt das Zeichen U+2620 ☠ aus dem Unicode Standard. Alle Darstellungen von Unicode-Zeichen sind gemeinfrei. Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gift#/media/File:Skull_and_crossbones.svg)

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/streit-um-glyphosat-hendricks-wirft-schmidt-vertrauensbruch-vor-100.html

Ist das die aktuellste Vergiftung? Ja. In einer Reihe von Vergiftungen eine der modernsten. Alle wissen es. Und sie verhandeln immer noch darüber, wie sie ein Verbot der Vergiftung von Menschen und deren Umwelt, die sie ernährt zumindest bisschen verschieben könnten, damit vor allem die zufrieden sind, welche damit das große Geld verdienen. Wenn ein Bürger seine Frau, seine Kinder, seine Geliebte oder wenn auch immer vergiftet, umbringt, dann wir ihm der große Strafprozess gemacht, er wird seine Strafe nach dem Gesetzbuch absitzen und nach der Entlassung aus dem Gefängnis mit Wiedereingliederungsmaßnahmen den Rest seines Lebens fristen. Die anderen, ein paar wenige mit viel Geld und Einfluss, organisieren sich schon zum Zeitpunkt der Produktionsplanung Gutachter, die mit ihren Gutachten Unbedenklichkeitsbescheinigungen ausstellen. Die gleichen Macher hoffen darauf, dass es genug Gegengutachten gibt, welche sie zwar nicht gekauft haben, aber die ihren Zweck erfüllen: die Pro- und Kontra-Gutachten säen genug Zweifel, die sich in Streitigkeiten in den verschiedensten Ausschüssen der Regierungen auf diesem Planeten ausnutzen lassen.
Mit diesen Zweifeln wird eine Hoffnung aufrechterhalten, dass es vielleicht doch nicht so schlimm kommt, dass in der Zwischenzeit der Zwischenlösungen ein Gegengift gefunden wird oder die Menschen und die Umwelt sich doch widerstandsfähiger erweisen werden als angenommen. Verstorbene, Kranke und Versehrte werden lieber gar nicht erst erfasst.

„Als Gift oder auch Giftstoff bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann."

„Die Glyphosat-Industrie droht der EU-Kommission mit Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe, sollte der Wirkstoff nicht wieder zugelassen werden."

( http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bruessel-glyphosat-hersteller-drohen-eu-kommission-mit-schadenersatzklagen/20568650.html)

Damit unterscheidet sich die Glyphosatindustrie kaum von der Pharmaindustrie, die eine soll der Ernährung dienen, die andere der Gesundheit. Toll!! Ich denke, es wird umgekehrt notwendig sein: Die Glyphosatindustrie muss sich wie die anderen Industrien incl.
Fracking ( http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tatort/der-tatort-boeser-boden-im-realitaetstest-15308720.html) auch auf Schadensersatzforderungen wegen Vergiftungen der Bevölkerungen einstellen.

( https://www.bund.net/umweltgifte/glyphosat/)

( https://www.heise.de/tp/features/Glyphosat-und-kein-Ende-3885556.html?seite=3)

( https://www.zentrum-der-gesundheit.de/monsanto-glyphosat-krebserregend-ia.html)

Es wird darüber gestritten, welche Schäden Glyphosat überhaupt verursacht und seitens der Hersteller wird behauptet, dass Glyphosat nicht krebserregend sei, wenn es richtig verwendet wird. Was die Hersteller nicht bestreiten ist die Tatsache, dass Glyphosat ein Vergifter ist. Dieser Eigenschaft wird nicht bestritten, sondern im Gegenteil zum Geschäftsmodell erklärt: Glyphosat vergiftet alles auf dem Acker, was auf Glyphosat nicht vorbereitet ist. Und vorbereitet sind nur gentechnisch veränderte Pflanzen, deren Widerstandskraft gegen Glyphosat im gentechnischen Labor durch gentechnische Manipulationen hergestellt worden ist. Da gibt sich doch die Genetik mit der Chemie die Hand. Die Verkaufsstrategie der Glyphosathersteller folgt der Maxime: nichts vergiftet so gesund und sicher wie Glyphosat.
Die nächsten größeren Auswirkungen von Glyphosat auf die Gesundheit der Menschen sind in etwa 2 Jahren zu erwarten. Wenn die EU und Deutschland Glyphosat für die nächsten 5 Jahre aus Angst vor der Industrie genehmigt, dann haben die Politiker ein Zeitfenster festgelegt, in dem sich eine Vermehrung von Erkrankungen durch Glyphosat gut untersuchen lassen werden.

Am besten lassen wir uns schon mal den Urin auf Glyphosat und dessen Abbauprodukte untersuchen, damit wir gegen die Hersteller und die Politiker mit Schadenersatzforderungen erfolgreich sind. Wer lässt sich schon freiwillig vergiften? Und um Vergiftung geht es bei Giften in der Landwirtschaft. Deshalb sind in der Vergangenheit auch Pestizide verboten worden: sie haben im Kreislauf der Nahrungsmittel nichts zu suchen.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in-europa/landwirtschaft-ohne-glyphosat-100.htmlhttps://www.zdf.de/nachrichten/heute/der-streit-um-die-zulassung-von-glyphosat-geht-in-die-100.html

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