Glüh...was?
Ja, die Frage darf man sich durchaus stellen. Noch vor einiger Zeit dachte ich, dass es sich bei Glühbier entweder um ein neues stark alkoholisierendes Bier handeln muss, wovon der Kopf direkt glüht oder um irgendein neues Jugendwort. Aber Pustekuchen.
Keinen dicken Kopf
Glühbier ist der neue Glühwein! Und erspart Euch auch den dicken Kopf am nächsten Tag, wenn Ihr auf gutes deutsches Bier zurückgreift. Denn spätestens wenn die Weihnachtsmarktstände ihre ersten billigen Glühweine ausschenken ist ein Kater am nächsten Tag oft mit von der Partie.
Nicht nur die Buchstabenanzahl ist gleich, auch die Würzmischung ähnelt der eines Glühweins.
Neben Nelke, Sternanis und etwas Zimt, wird das Glühbier mit Ingwer, Honig, Zitronensaft und braunem Zucker verfeinert.
Anschließend sorgt etwas Kirschsaft auch noch für die perfekte farbliche Imitation.
Zutaten für 0,5 Liter:
Die Biozitrone mit einem Sparschäler so schälen, dass hauchdünne Zitronenschalenstreifen dabei rauskommen. Ein daumengroßes Stück Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zusammen mit den Nelken, Piment, Sternanis und Zimt in einem Kochtopf geben. Die Gewürze kurz ohne Fett für ungefähr eine Minute anrösten.
Das Bier, den Honig , etwas Zitronensaft und den Zucker dazugeben. Bei mittlerer Hitze und zugedeckt auf 60 Grad erhitzen. Anschließend das Bier mit den Gewürzen bei der Temperatur für 30 Minuten ziehen lassen. Den Kirschsaft hinzufügen (kann man aber auch weglassen, wennn man es nicht unbedingt rot braucht) und nochmal zehn Minuten ziehen lassen.
Ja, die Frage darf man sich durchaus stellen. Noch vor einiger Zeit dachte ich, dass es sich bei Glühbier entweder um ein neues stark alkoholisierendes Bier handeln muss, wovon der Kopf direkt glüht oder um irgendein neues Jugendwort. Aber Pustekuchen.
Keinen dicken Kopf
Glühbier ist der neue Glühwein! Und erspart Euch auch den dicken Kopf am nächsten Tag, wenn Ihr auf gutes deutsches Bier zurückgreift. Denn spätestens wenn die Weihnachtsmarktstände ihre ersten billigen Glühweine ausschenken ist ein Kater am nächsten Tag oft mit von der Partie.
Nicht nur die Buchstabenanzahl ist gleich, auch die Würzmischung ähnelt der eines Glühweins.
Neben Nelke, Sternanis und etwas Zimt, wird das Glühbier mit Ingwer, Honig, Zitronensaft und braunem Zucker verfeinert.
Anschließend sorgt etwas Kirschsaft auch noch für die perfekte farbliche Imitation.
Würzig und wärmend: Glühbier
Zutaten für 0,5 Liter:
- 0,4 l Bier
- 0,1 l - 0,2 l Kirschsaft
- 1 Biozitrone
- Ingwer, frisch
- 1 EL Honig
- 1,5 EL brauner Zucker
- 1 Sternanis, angedrückt
- 1 Messerspitze Zimt
- 5 Pimentkörner
- 4-5 Nelken
Die Biozitrone mit einem Sparschäler so schälen, dass hauchdünne Zitronenschalenstreifen dabei rauskommen. Ein daumengroßes Stück Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zusammen mit den Nelken, Piment, Sternanis und Zimt in einem Kochtopf geben. Die Gewürze kurz ohne Fett für ungefähr eine Minute anrösten.
Das Bier, den Honig , etwas Zitronensaft und den Zucker dazugeben. Bei mittlerer Hitze und zugedeckt auf 60 Grad erhitzen. Anschließend das Bier mit den Gewürzen bei der Temperatur für 30 Minuten ziehen lassen. Den Kirschsaft hinzufügen (kann man aber auch weglassen, wennn man es nicht unbedingt rot braucht) und nochmal zehn Minuten ziehen lassen.
Eine lecker Alternative zum Glühwein