Da denkt man sich, man genießt ein sonniges, verlängertes Wochenende in den Bergen und was passiert... genau - es regnet. Und regnet. Und regnet...
Na toll.... der Supergau!
So romantisch manch einer sich das jetzt vorstellt...
Eingeregnet auf einer einsamen Hütte in den Bergen. Umgeben von blumigen Wiesen. In weiter Ferne hört man leises Glockengebimmel der Kühe und drinnen wärmt man sich am kuscheligen Kaminfeuer...
so unromantisch war es tatsächlich!
2. Es regnet!(was Mamas Laune leider nicht verbesserte)
3. Die Freizeitplanung war auf SONNE ausgerichtet!(und Mama, die Freizeitmanagerin, war beleidigt auf Petrus und googelte nur lust- und planlos rum) ***
Nach ewigem hin & her, beschlossen wir ins Bergwerk zu fahren.
Wenn schon nicht auf den Berg, dann halt rein!
***
Grundsätzlich sicher eine nette Sache, aber dieses war... - na sagen wir mal, geht so...
Wir zogen uns, wie in den Bergwerken üblich, Helme & Schutzkleidung über und fuhren dann mit einem kleinen Zug knapp 1 Kilometer in den Berg... sehr lustig! Wirklich! Wie die sieben Zwerge, saßen die Menschen auf dem Zügchen und ließen sich ins Berginnere kutschieren... Was für ein witziges Bild!...meine Laune wurde deutlich besser!
Wir waren schon mal in Berchtesgaden im Salzbergwerk und das hat uns allen viel besser gefallen. Es war einfach mehr geboten und war kindgerechter gestaltet... nur so als Tip!Trotzdem muss ich sagen, dass es als Schlechtwetterprogramm echt nett war.
Ich hoffe wirklich, das Tirol uns das nächste Mal wieder mit wolkenlosem Himmel und Sonnenschein empfängt.
Dann können wir alle meine Ausflugspläne endlich in die Tat umsetzen ;-)
Na toll.... der Supergau!
So romantisch manch einer sich das jetzt vorstellt...
Eingeregnet auf einer einsamen Hütte in den Bergen. Umgeben von blumigen Wiesen. In weiter Ferne hört man leises Glockengebimmel der Kühe und drinnen wärmt man sich am kuscheligen Kaminfeuer...
so unromantisch war es tatsächlich!
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1. Mamas Laune war unerträglich!(ich gebe zu, ich war etwas unleidig. Bei der tristen Wetterlage, der derzeitigen Finanzkrise und dem fehlenden Weltfrieden aber auch kein Wunder, oder?!!! grumml...)2. Es regnet!(was Mamas Laune leider nicht verbesserte)
3. Die Freizeitplanung war auf SONNE ausgerichtet!(und Mama, die Freizeitmanagerin, war beleidigt auf Petrus und googelte nur lust- und planlos rum) ***
Nach ewigem hin & her, beschlossen wir ins Bergwerk zu fahren.
Wenn schon nicht auf den Berg, dann halt rein!
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Grundsätzlich sicher eine nette Sache, aber dieses war... - na sagen wir mal, geht so...
Wir zogen uns, wie in den Bergwerken üblich, Helme & Schutzkleidung über und fuhren dann mit einem kleinen Zug knapp 1 Kilometer in den Berg... sehr lustig! Wirklich! Wie die sieben Zwerge, saßen die Menschen auf dem Zügchen und ließen sich ins Berginnere kutschieren... Was für ein witziges Bild!...meine Laune wurde deutlich besser!
Dann wurde uns vom Tourguide und per Videoeinspielungen die Geschichte des Silberbergwerks erzählt.
Das war für meine beiden Mädels entweder stinklangweilig oder, dank der unheimlichen Puppen, zu gruselig.
Wir waren schon mal in Berchtesgaden im Salzbergwerk und das hat uns allen viel besser gefallen. Es war einfach mehr geboten und war kindgerechter gestaltet... nur so als Tip!Trotzdem muss ich sagen, dass es als Schlechtwetterprogramm echt nett war.
Ich hoffe wirklich, das Tirol uns das nächste Mal wieder mit wolkenlosem Himmel und Sonnenschein empfängt.
Dann können wir alle meine Ausflugspläne endlich in die Tat umsetzen ;-)
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Danke und eine schöne Woche wünscht Euch Eure Julia