Glück ✐ Assoziation 2012

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen,
Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
Wilhelm Busch

eweb KW 29 - GLÜCK

Das Wort Glück kommt von mittelniederdeutsch gelucke (ab 12. Jahrhundert) bzw. mittelhoch-deutsch gelücke. Es bedeutete „Art, wie etwas endet/gut ausgeht“. Glück war demnach der günstige Ausgang eines Ereignisses. Voraussetzung für den „Beglückten“ waren weder ein bestimmtes Talent noch auch nur eigenes Zutun. Dagegen behauptet der Volksmund eine mindestens anteilige Verantwortung des Einzelnen für die Erlangung von Lebensglück in dem Ausspruch:
„Jeder ist seines Glückes Schmied“. Die Fähigkeit zum Glücklichsein hängt in diesem Sinne
außer von äußeren Umständen auch von individuellen Einstellungen und von der Selbstbejahung
in einer gegebenen Situation ab.
Quelle: Wikipedia

Glück ist ein bisschen die Kunst, kein Pech zu haben.
Gerd Ruge

Ich bin ein Glückskind. Eines von vielen. Denn Glück findet man fast überall,
wenn man nur genau hinschaut. Ich zum Beispiel in meinen Kindern,
die gesund sind und mich lieben; im Job, der mir sicher ist und Spaß macht;
in Menschen, denen ich vertraue und mit denen ich verbunden bin.
In jedem neuen Tag. Die Liste ließe sich beinahe endlos fortsetzen.
Ich habe keine überzogenen Erwartungen und finde Glück in Kleinigkeiten.

Und ihr? Worin findet ihr Glück?

Ich freue mich auf eure Beiträge in Wort und Bild!

Und wer wissen will, was wir hier eigentlich tun, kann dort nachlesen.

Gespannte Grüße


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